Bewertung:

The Red Daughter ist ein historischer Roman, der das Leben von Swetlana Allilujewa, der Tochter Stalins, schildert. Im Mittelpunkt stehen ihre emotionalen Kämpfe und ihre Reise, nachdem sie 1967 in die Vereinigten Staaten übergelaufen war. In der Geschichte werden historische Fakten mit fiktiven Elementen verwoben, insbesondere mit einer romantischen Nebenhandlung, in die der CIA-Anwalt verwickelt ist, der ihr beim Überlaufen geholfen hat, was unter den Lesern eine Debatte über die Genauigkeit und Ausschmückung der Erzählung ausgelöst hat.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotional mitreißende Erzählung.
⬤ Gut geschrieben mit fesselnder Charakterentwicklung, insbesondere von Svetlana.
⬤ Bezieht historische Ereignisse und Einblicke in das Leben einer komplexen Frau mit ein.
⬤ Die persönliche Verbindung der Autorin zur Geschichte verleiht ihr Tiefe und Authentizität.
⬤ Vermischt Elemente historischer Fakten mit einer fesselnden Erzählung, die sowohl Fans der Geschichte als auch der Fiktion anspricht.
⬤ Bedeutende fiktionale Ausschmückungen, die einige Leser als enttäuschend oder störend empfanden.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da sich einige Teile hinziehen und andere überstürzt wirken.
⬤ Einige Leser kritisierten die romantische Nebenhandlung als unnötig oder als Verrat an der wahren Geschichte.
⬤ Die Wahrnehmung von Svetlana als egozentrische Figur mag nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen.
⬤ Die mangelnde Vollständigkeit der Erzählung könnte einige Leser unbefriedigt lassen.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Red Daughter
Auf der Flucht vor dem brutalen Erbe ihres Vaters flieht Joseph Stalins Tochter während der turbulenten 1960er Jahre in die Vereinigten Staaten.
Für Fans von „Wir waren die Glücklichen“ und „Ein Gentleman in Moskau“ ist dies ein mitreißender historischer Roman und eine unerwartete Liebesgeschichte, inspiriert durch das bemerkenswerte Leben von Swetlana Allilujewa.