Bewertung:

Red Station von Kenzie Jennings ist ein Horror-Western, der eine charakterstarke Geschichte mit intensiver Gewalt und Blutvergießen verbindet. Das Buch folgt einer Gruppe von Postkutschenreisenden, die sich in einer unheimlichen Zwischenstation wiederfinden, was zu einem Abstieg in Chaos und Blutvergießen führt. Es zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere, scharfe Dialoge und einen feministischen Twist des Genres aus. Nach einem langsamen Beginn entwickelt sich das Buch schnell zu einer fesselnden und spannenden Erzählung.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, scharfe Dialoge, fesselnde Erzählung, spannende und intensive Action, starke thematische Tiefe, einzigartige feministische Perspektive und eine frische Interpretation des Horror-Western-Genres.
Nachteile:Langsamer Beginn in der ersten Hälfte, möglicherweise übermäßiger Wechsel der Blickwinkel und einige vorhersehbare Entwicklungen in der Handlung.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Red Station
Es gibt ein Haus mit Blick auf die weiten, hügeligen Ebenen. Eine Heimatstation, in der ein Reisender mit einer warmen Mahlzeit und einem weichen Bett empfangen wird.
Es ist eine Zuflucht für die Müden. Ein Leuchtfeuer für die Verlorenen. Ein Ort, an dem Blut und Knochen das Land ernähren.
Für vier Postkutschenpassagiere...... einen Arzt auf der Suche nach einem vermissten Vater und seiner Tochter......
ein frisch verheiratetes Paar auf dem Weg zu ihrem Gehöft...... und eine Dame in Rot mit einer Tasche voller Geheimnisse...
Ihre Nacht im Bahnhof hat gerade erst begonnen.