Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Red Horseman“ von Stephen Coonts werden die fesselnde Handlung, die rasante Action und die Entwicklung der Hauptfigur Jake Grafton hervorgehoben. Während viele Leserinnen und Leser den Unterhaltungswert und die fesselnde Erzählweise loben, gibt es auch deutliche Kritik am Lektorat sowie einige Hinweise darauf, dass das Buch zu kompliziert oder zu wortreich ist. Insgesamt wird das Buch für seine Fähigkeit geschätzt, die Aufmerksamkeit der Leser zu fesseln, auch wenn es vielleicht nicht an die Vorzüge von Coonts' früheren Werken heranreicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit viel Action und Spannung
⬤ gut entwickelte Charaktere, insbesondere Jake Grafton
⬤ rasante Erzählweise
⬤ bietet interessanten historischen Kontext
⬤ unterhaltsame und fesselnde Lektüre
⬤ angenehm für Fans von Militär-Thrillern.
⬤ Lektoratsprobleme, vor allem in der Kindle-Version, die aufgrund schlechter Übergänge zwischen den Szenen für Verwirrung sorgen
⬤ einige Rezensenten fanden die Geschichte zu wortreich oder kompliziert
⬤ bestimmte Aspekte der Handlung wirkten unrealistisch oder veraltet.
(basierend auf 166 Leserbewertungen)
Red Horseman
Konteradmiral Jake Grafton muss eine Terrorgruppe aus dem Nahen Osten daran hindern, sich in Moskau Atomwaffen zu beschaffen, und ein Attentat auf sein Leben durch schurkische Verschwörer innerhalb der CIA verhindern, bevor es zu spät ist.
Während die Infrastruktur der Sowjetunion vor den Augen der Welt zerbröckelt, sind zwanzigtausend taktische Atomwaffen, die einst unter dem Kommando des sowjetischen Militärs standen, zum Greifen nahe - und der US-Geheimdienst glaubt, dass sie bald auf dem freien Markt erscheinen könnten.
Konteradmiral Jake Grafton, stellvertretender Direktor des Verteidigungsnachrichtendienstes, wird nach Moskau entsandt. Sein Auftrag: Er soll dafür sorgen, dass die Waffen zerstört werden, bevor sie in einer Pipeline von Terroristen im Nahen Osten verschwinden. Doch Grafton findet heraus, dass unbekannte amerikanische Beamte wollen, dass seine Mission scheitert - und sie werden alles tun, um sie zu verhindern. In der Zwischenzeit wird vor der Küste der Kanarischen Inseln die Leiche des britischen Milliardärs und Medienmagnaten Nigel Keren in der Nähe seiner Jacht im Meer gefunden. Graftons Verträge mit dem israelischen Geheimdienst enthalten Beweise dafür, dass er Opfer eines Killerkommandos der CIA war. Dieses Wissen könnte sich als tödlich erweisen, aber Grafton kann nicht zurückweichen: Wenn die freiberufliche Operation erfolgreich ist, könnte sich die Feindseligkeit im Nahen Osten zu einem internationalen Flächenbrand ausweiten. Das Einzige, was Grafton mit Sicherheit weiß, ist, dass er für ein Attentat vorgesehen ist, und die Verschwörung ist eindeutig abgestempelt: Made in America.