Bewertung:

In den Rezensionen wird ein fesselndes Konzept hervorgehoben, das starke Vergleiche zu Werken wie Black Mirror zieht, aber die Ausführung und Umsetzung der Erzählung kritisiert. Die Leser fanden den Schreibstil gestelzt, den namenlosen Protagonisten eindimensional und der Geschichte fehlte es an Tiefe und Engagement, was einige dazu veranlasste, das Buch ganz abzubrechen.
Vorteile:⬤ Interessante Prämisse
⬤ starkes Konzept mit potenziellen Vergleichen zu Black Mirror
⬤ zum Nachdenken anregende Themen in Bezug auf dystopische Zukünfte und philosophische Ideen.
⬤ Kurz mit Füllkapiteln
⬤ gestelzter und unnatürlicher Schreibstil
⬤ namenloser Protagonist ohne Tiefe
⬤ erhebliches Info-Dumping
⬤ unpersönliche Erzählung
⬤ einige Leser fanden es ungenießbar oder brachen es ab.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Red Dust, White Snow
Wer sagt denn, dass Träume substanzlos sind, wenn man ein ganzes Leben lang nach ihnen streben kann?
Als eine Büroangestellte ein mysteriöses Gerät erhält, das ihr verspricht, sie in ein Paralleluniversum zu transportieren, hält sie es für einen weiteren Werbegag. In dieser Nacht besucht sie in ihren Träumen einen phantastischen Ort; als sie aufwacht, kehrt sie in ihr normales Leben zurück, nur um in der darauffolgenden Nacht wieder denselben Traum zu erleben.
Zunächst findet sie die ständigen Träume bizarr, aber je mehr Zeit sie in der Traumwelt verbringt, desto weniger will sie aufwachen. Doch als ihre Fantasie beginnt, in ihr waches Leben einzudringen, kollidieren Traum und Wirklichkeit mit drastischen Folgen.
Mit scharfem Blick, ironischem Humor und Black-Mirror-ähnlichen Themen beleuchtet Red Dust, White Snow die Verwischung von Realität und Fantasie in unserer zunehmend virtuellen Welt.