Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch für seine einzigartige Mischung aus historischer Fiktion und paranormalen Elementen, die fesselnde Erzählweise und das offensichtliche Fachwissen des Autors über die sächsische Geschichte gelobt. Die Leser fanden die Erzählung fesselnd, unterhaltsam und leicht zu lesen, mit ansprechenden Charakteren und Themen, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflechten. Einige hoben das pädagogische Potenzial des Buches für ein jüngeres Publikum hervor. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass das Buch im Vergleich zu anderen Werken des Autors einen skurrilen Ton hat.
Vorteile:Fesselnde und fesselnde Erzählung, einzigartige Mischung aus historischer Fiktion und paranormalen Themen, gründliche Recherche, die sich im Text widerspiegelt, ansprechende und nachvollziehbare Themen wie Umweltfragen, leicht zu lesen, unterhaltsam und mit pädagogischem Potenzial.
Nachteile:Der Ton ist skurriler als bei anderen Büchern der Autorin, was vielleicht nicht alle Leser anspricht.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Red Horse Vale
Als der Schriftsteller Jake Conley nach einer schweren Kopfverletzung das Bewusstsein wiedererlangt, stellt er fest, dass er von einer seltenen Krankheit betroffen ist: Synästhesie.
Dies verleiht seinem Gehirn nicht nur übersinnliche Kräfte, sondern wirkt sich auch auf sein Verhalten aus. Nachdem er das Grab von König Aldfrith entdeckt und einen Bestseller geschrieben hat, wird Jake landesweit bekannt und gerät in Schwierigkeiten.
Nachdem sein quer verdrahtetes Gehirn in seinem Elternhaus auf die Psychometrie reagiert, sieht er seine früh verstorbene Mutter wieder und beschließt, in den Cotswolds Urlaub zu machen ... um den Fluch des Red Horse Vale zu entdecken.