Bewertung:

Insgesamt loben die Leser Bernard Cornwells „Redcoat“ für seine fesselnde Erzählweise, die historische Genauigkeit und die starke Charakterentwicklung. Vielen gefällt die einzigartige Perspektive auf die Amerikanische Revolution, die sowohl die Komplexität des Krieges als auch die persönlichen Erfahrungen der Figuren einfängt. Einige sind jedoch der Meinung, dass das Buch nicht an Cornwells andere Werke heranreicht, und führen Probleme mit der Charaktertiefe, Klischees in der Erzählung und Bearbeitungsfehler an.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den weiblichen Charakteren
⬤ Einzigartige Perspektive auf die Amerikanische Revolution
⬤ Reichhaltige historische Details
⬤ Spannende Handlungswendungen
⬤ Im Allgemeinen von Fans historischer Romane gut aufgenommen.
⬤ Sich etwas wiederholende Themen und Charaktertypen
⬤ Bestimmte Charaktere, die als Klischees dargestellt werden
⬤ Redaktionsprobleme wie Rechtschreib- und Tippfehler
⬤ Einige Leser fanden die Handlung im Vergleich zu Cornwells anderen Werken dünn
⬤ Gemischte Gefühle hinsichtlich der Tiefe der Charakterentwicklung.
(basierend auf 271 Leserbewertungen)
Redcoat
Es ist Herbst 1777, und die Wiege der Freiheit, Philadelphia, ist an die Briten gefallen. Doch die eigentliche Schlacht hat gerade erst begonnen.
Auf beiden Seiten werden Loyalitäten auf die Probe gestellt und Familien auseinandergerissen. Der junge Rotmantel Sam Gilpin hat seinen Bruder sterben sehen. Nun muss er zwischen der Pflicht gegenüber einem fernen König und dem Ruf seines eigenen Gewissens wählen. Und für die Männer und Frauen der wohlhabenden Familie Becket bringt die Revolution einen erbitterten Konflikt zwischen jenen, die der Krone treu sind, und jenen, die von Freiheit träumen.
Schon bald wird an einem Ort namens Valley Forge die Geschichte neu geschrieben und das Leben und Schicksal dieser Männer und Frauen für immer verändert.