Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch findet sich eine Mischung aus Freude und Kritik. Viele Leser schätzen die fesselnde Handlung, den gut ausgearbeiteten Schreibstil und die Verbindung zum Pferderennsport, wobei sie insbesondere die Ähnlichkeit mit Werken von Dick Francis hervorheben. Einige Kritiker sind jedoch enttäuscht von der Glaubwürdigkeit der Handlung und der Charakterisierung, da sie die Hauptfigur für schwach halten.
Vorteile:Fesselnde und faszinierende Handlungsstränge, angenehme Romantik und Witz, gut geschrieben, ansprechend für Krimifans, Pferdeliebhaber und Anglophile, leicht zu lesen, vergleichbar mit den Werken von Dick Francis, toller Hintergrund und Charaktere.
Nachteile:Einige Handlungen scheinen weit hergeholt, die Hauptfigur wird als schwach und unentschlossen empfunden, gemischte Gefühle über die Ich-Erzählung, einige Leser fanden es enttäuschend im Vergleich zu früheren Werken des Autors.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Rough Ride - A gripping racing thriller about a deadly web of corruption
Als der Amateurjockey Archie Best von einem alten Familienfreund eine überraschende Erbschaft erhält, stellt sich heraus, dass diese mit einigen unerwünschten Bedingungen verbunden ist.
Das seltsame Vermächtnis zeigt mit dem Finger anklagend auf Clive Drury, einen einflussreichen und wohlhabenden Geschäftsmann, der sich mit Kabinettsministern einlässt und seine reichen Finger in allen erdenklichen Angelegenheiten hat. Mit Hilfe seiner Möchtegern-Freundin Georgie - und abgelenkt durch die ziemlich offensichtlichen Reize von Drurys Tochter Amanda - macht sich Archie daran, die außergewöhnlichen Behauptungen zu belegen.
Aber erst nach und nach entdeckt er das Ausmaß des Korruptionsnetzes und die tödliche Natur seines Gegners...