Bewertung:

In „Rubicons“, dem dritten Buch der Freaks-Reihe, entwirft Brett Riley eine Superheldengeschichte, die traditionelle Genregrenzen überschreitet, indem sie Themen wie Identität, Wachstum und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens erforscht, während sich die Protagonisten während ihres zweiten Highschool-Jahres neuen Gegnern und inneren Konflikten stellen.
Vorteile:⬤ Tiefgreifende Erforschung der Identität und der Beziehungen zwischen den Figuren.
⬤ Ausgewogene Balance zwischen spannender Action und emotionaler Tiefe und Introspektion.
⬤ Dynamischer Schreibstil und Tempo, die die Spannung während der gesamten Geschichte aufrechterhalten.
⬤ Verblüffende moralische Dilemmas und ethische Fragen werden eingeführt.
⬤ Glaubwürdige und lebendig gezeichnete Charaktere.
⬤ Die Komplexität der Themen mag Leser, die einfache Superheldengeschichten suchen, nicht ansprechen.
⬤ Mögliche Schwierigkeiten, die Geschichte zu verstehen, wenn man nicht mit dem ersten Buch der Reihe beginnt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Rubicons: A Freaks Novel
Sich selbst finden, zusammen kämpfen, sich auseinander entwickeln. Es ist das erste Schuljahr in Quapaw City, Arkansas.
Es bringt einen neuen Feind mit sich, den selbst die Freaks nicht aufhalten können - das Erwachsensein. Während sie darüber nachdenken, wie die Zukunft mit College und Karriere aussehen wird, müssen sie sich mit der immer gefährlicheren Bedrohung durch das Team auseinandersetzen, einer schattenhaften Regierungsbehörde, die die Welt vor übernatürlichen Bedrohungen schützen soll. Sogar mit dem unheimlichen Baltar Sterne als Berater haben unsere Teenager-Helden mit diesem enormen Druck zu kämpfen.
Gleichzeitig müssen sie sich ihrer bisher gefährlichsten Bedrohung stellen, einer Kreatur mit Schuppen und Flügeln, die jedes Leben in der Stadt und darüber hinaus bedrohen könnte. Es stellen sich neue Fragen: Können die Freaks ein gemeinsames Ziel erreichen, wenn sie sich nicht mehr einig sind, was genau diese Ziele sein sollen? Und was passiert, wenn sie erkennen, dass sie die Bösewichte in einer anderen Geschichte sein könnten?