Bewertung:

Insgesamt loben die Leserinnen und Leser „Return to the Misty Shores“ für die fesselnde Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und das lebendige Setting in Alaska. Viele schätzen die emotionale Tiefe und die Einbeziehung christlicher Themen in die Erzählung. Einige Leser fanden jedoch das Tempo zu langsam und fühlten sich durch die Länge der Geschichte ohne nennenswerten Höhepunkt ermüdet.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere Luba.
⬤ Eindrucksvolle und lebendige Beschreibungen der Umgebung Alaskas.
⬤ Emotional fesselnde Erzählung, die starke Gefühle hervorruft.
⬤ Effektive Integration christlicher Themen.
⬤ Starker Schreibstil und gründliche Recherche des Autors.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und anstrengend.
⬤ Es gab Beschwerden über einen Mangel an bedeutenden Höhepunkten in der Handlung.
⬤ Bestimmte Beziehungen zwischen den Charakteren, insbesondere Lubas Hingabe an einen schlecht behandelnden Ehemann, wurden von einigen Lesern als frustrierend empfunden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Return to the Misty Shore
Im Frühjahr 1885 lernt Luba Engstrom Nicholas Matroona kennen, einen starken, grüblerischen Eingeborenen von der Insel Unalaska. Gegen den Willen ihrer Eltern brennt sie durch, weil sie glaubt, dass die Liebe ausreicht, um die Kluft zwischen der zivilisierten Welt von Juneau und der primitiven Kultur von Nicholas' kleinem Dorf zu überbrücken. Denn bevor Luba geboren wurde, lebte ihre Mutter auf einer wilden Insel in Alaska, bis sie gezwungen war, diese zu verlassen, als ein Tsunami ihr Volk vernichtete.
Doch von dem Moment an, in dem Luba bei Nicholas ankommt, hat sie Mühe, sich anzupassen und die Sitten des Dorfes zu lernen. Wird der Konflikt zwischen dem Glauben ihres Mannes an alte Götter und ihrem Glauben an Jesus Christus, den Erlöser, die Beziehung von Luba und Nicholas zerstören?
Rückkehr zur Nebelküste - das dritte Buch der Nordlicht-Serie.