Bewertung:

Insgesamt erhält „The Quiet Game“ von Greg Iles positives Feedback von Lesern, die die fesselnde Erzählweise, die komplexen Charaktere und die eindringlichen Beschreibungen der Südstaaten-Kulisse loben. Das Buch spinnt eine spannende Geschichte um einen jahrzehntealten Mordfall und zeigt die Feinheiten der Beziehungen zwischen den Ethnien und die rechtlichen Herausforderungen auf. Einige Leser finden jedoch, dass sich das Tempo an manchen Stellen in die Länge zieht, und es gibt Kritik an der Glaubwürdigkeit der juristischen Elemente.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Komplexe Charakterentwicklung, die starke Emotionen hervorruft.
⬤ Lyrische und lebendige Beschreibungen der Umgebung, insbesondere von Mississippi.
⬤ Komplizierter Plot mit fesselnden Nebenhandlungen.
⬤ Eine fesselnde Erforschung von Themen im Zusammenhang mit Geschichte, Ethnie und Gerechtigkeit.
⬤ Probleme mit dem Tempo, besonders in der Mitte des Buches, wo es sich hinzieht.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere ausgeprägter sein könnte.
⬤ Kritik an der Glaubwürdigkeit bestimmter juristischer Aspekte und Entwicklungen der Handlung, die auf eine ungenaue Darstellung des Rechtssystems schließen lassen.
⬤ Die persönliche Perspektive des Protagonisten findet nicht bei allen Lesern Anklang.
(basierend auf 2047 Leserbewertungen)
Quiet Game
Der erste Thriller der New-York-Times-Bestsellerreihe mit Penn Cage: ein Staatsanwalt in einem korrupten System, ein Ehemann, dessen Frau gestorben ist, und ein Vater, der seine Tochter schützen muss.
Ein fesselnder, blätterbarer Ritt“ (Jeffery Deaver).