Ruin: Ein Roman über Fliegenfischen im Konkurs

Bewertung:   (3,7 von 5)

Ruin: Ein Roman über Fliegenfischen im Konkurs (Leigh Seippel)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Ruin ist die Geschichte von Frank, einem Wall-Street-Hochstapler, der bei einem Hedgefonds-Konkurs alles verliert und sich zusammen mit seiner Frau Francy auf eine Reise des Wiederaufbaus begibt. Das Buch verwebt auf komplexe Weise die Themen persönlicher Verlust, Erlösung und Fliegenfischen, wenn auch mit einem Schreibstil, der aufgrund seiner Komplexität gemischte Kritiken erhalten hat.

Vorteile:

Mehrere Rezensenten lobten die fesselnde Handlung und den einzigartigen Erzählstil, wobei sie die tiefe Charakterentwicklung und die emotionale Reise der Protagonisten hervorhoben. Die Darstellung des Fliegenfischens wurde für ihre Authentizität und die metaphorischen Verbindungen, die der Geschichte Tiefe verleihen, geschätzt. Das Buch wird als eindringlich schön und zum Nachdenken anregend beschrieben, und einige Leserinnen und Leser fanden es trotz anfänglicher Schwierigkeiten fesselnd zu lesen.

Nachteile:

Viele Kritiken betrafen den Schreibstil der Autorin, den einige als zu langatmig, klobig und schwer verständlich empfanden, was bei den Lesern zu Verwirrung und Frustration führte. Zu den häufig erwähnten Problemen gehören zusammenhängende Sätze, umständliche Dialoge und ein langsames Tempo in den ersten Kapiteln. Mehrere Leser äußerten sich enttäuscht über die Lesbarkeit des Buches und waren der Meinung, dass es nicht den Schliff hat, den man von einem fertigen Roman erwartet.

(basierend auf 33 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Ruin: A Novel of Flyfishing in Bankruptcy

Inhalt des Buches:

Ruin ist ein durch und durch fesselnder Roman über den Kampf eines jungen Paares gegen die finanzielle Katastrophe, vor der sich so viele von uns fürchten. Nachdem sie aus der Stadt geflohen sind, bauen sie sich ein neues Leben auf dem Lande auf, weit weg von ihren früheren Freunden und Kollegen - nur um es dann auf unvorhersehbare Weise wieder zu zerstören.

Frank Campbell, ein Mittdreißiger und ehemaliger Mitbegründer eines hochfliegenden Hedgefonds in New York City, ist bankrott gegangen und hat nicht nur sein eigenes Geld, sondern auch das gesamte geerbte Vermögen seiner Künstlerin Francy verloren. Das Paar sucht Zuflucht auf einer verlassenen Farm im Hudson Valley, die es sich mit einer Herde sympathischer Ziegen teilt. Frank ist tief erschüttert von dem lebensverändernden Verlust, der ihr gemeinsames Leben so gründlich ruiniert hat.

Frank versucht, mit wenigen Mitteln eine neue Kleinbrauerei aufzubauen, wird aber von der Erinnerung an Passagen aus der Literatur verfolgt, die er als Student in Yale verehrte, bevor er in die Finanzwelt wechselte. Für Francy haben die veränderten Umstände nach einem Leben voller Privilegien ihre Arbeit als Künstlerin beflügelt, und sie distanziert sich von ihrem kämpfenden Ehemann.

Mitten in all dem beginnt Frank mit dem Fliegenfischen am nahe gelegenen Fluss und strebt danach, dem örtlichen Angelverein beizutreten. Bei einem Angelwettbewerb kommt es zu einer Tragödie, die Frank noch mehr zu einem "Verlierer und Einzelgänger" im Leben macht. Erst als er sich ernsthaft dem Fliegenfischen zuwendet und auf der Suche nach der immer perfekteren und schwer fassbaren Forelle (und einem denkwürdigen Karpfen) um die Welt reist, findet er seinen Weg in dem "jaulenden Wahnsinn" der Welt.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781947951600
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Hardcover

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