Bewertung:

Runaway Train ist ein Debütroman von Simon Doyle, der die Romanze zwischen zwei jungen Männern, Denis und Oliver, auf einer Zugreise in Irland beschreibt. Die Erzählung beleuchtet Themen wie Einsamkeit, Zurückweisung und die Komplexität der Liebe inmitten persönlicher Kämpfe. Während viele Leser das Buch süß und fesselnd finden, kritisieren andere die Inkonsistenz des Schreibens, die erzwungenen Beziehungen und den Mangel an glaubwürdiger Tiefe in den Interaktionen der Figuren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und herzerwärmende Geschichte
⬤ schnell zu lesen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ guter Sprachgebrauch
⬤ einzigartige Interpretation einer Romanze ohne überstrapazierte Tropen
⬤ stimmungsvolle Bilder
⬤ erforscht reale Themen wie Depression und Selbstakzeptanz
⬤ zieht die Leser mit außergewöhnlicher Prosa in den Bann.
⬤ Die Beziehungen der Charaktere können sich gezwungen oder unrealistisch anfühlen
⬤ einige Leser empfinden den Tonfall als zweideutig
⬤ Tippfehler und Lektoratsprobleme sind vorhanden
⬤ bestimmte Entscheidungen der Charaktere wirken kindisch
⬤ Beschreibungen des Schauplatzes und der Charaktere könnten detaillierter sein
⬤ einige Leser empfinden die Romanze als übermäßig rührselig oder vorhersehbar.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Als sich der neunzehnjährige Denis Murphy in einen exklusiven Nachtzug von Dublin nach Belfast schleicht, hat er nicht damit gerechnet, erwischt zu werden. Oder sich zu verlieben. Aber er muss erst einige Vertrauensprobleme überwinden.
Oliver Lloyd ist berühmt, nur weil er reich ist, aber er lässt sich davon nicht so sehr beeinflussen wie seine Schwester. Als er gebeten wird, bei der Eröffnung von Irlands erstem extravaganten Nachtzug-Service das Band zu durchschneiden, ergreift er die Chance, von seinen geldgierigen Freunden und seinem narzisstischen Ex-Freund wegzukommen und einen klaren Kopf zu bekommen.
Doch als Denis und Oliver an Bord eines luxuriösen Dampfzuges aufeinandertreffen, sind die quietschenden Bremsen nicht das Einzige, was die Funken fliegen lässt.
Wenn sie nur ihre Differenzen überwinden könnten.