Bewertung:

Das Buch ist eine von Herzen kommende Sammlung von Geschichten von Rush-Fans, die ihre Erfahrungen und Emotionen im Zusammenhang mit den Konzerten und dem Vermächtnis der Band festhalten. Es dient als nostalgische Reise durch die Zeit und verbindet die Fans über gemeinsame Erinnerungen.
Vorteile:Viele Leser loben das Buch für seine fesselnden und emotionalen Geschichten, die die Fans mit ihren Erinnerungen verbinden. Es wird als ein Muss für Rush-Fans beschrieben, da es ein Gefühl von Gemeinschaft und gemeinsamen Erlebnissen vermittelt. Die chronologische Reihenfolge und die Vielfalt der Geschichten verbessern das Leseerlebnis, und der Autor wird dafür gelobt, dass er die Essenz des Rush-Fandoms eingefangen hat.
Nachteile:Während die meisten Rezensionen positiv ausfallen, werden keine spezifischen Kritikpunkte erwähnt, was darauf hindeutet, dass negative Rückmeldungen in der Stichprobe minimal oder gar nicht vorhanden sind. Einige könnten jedoch argumentieren, dass sich eine Sammlung von Fan-Geschichten uneinheitlich anfühlen kann, aber das wird in den Rezensionen nicht ausdrücklich erwähnt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Rush - The Day I Was There
Als Rush 2015 ihre R40-Tournee beendeten, wussten die Fans von Geddy Lee, Alex Lifeson und Neil Peart, dass ausgedehnte Tourneen nicht mehr auf dem Programm standen.
Aber sie hofften auf einen einmaligen Reunion-Gig oder einen Festivalauftritt. Mit dem frühen Tod von Schlagzeuger Neil Peart im Januar 2020 zerschlugen sich diese Träume.
Die Band, die in mehr als 40 Jahren über 40 Millionen Alben verkauft und mehr als 2.400 Konzerte auf der ganzen Welt gespielt hatte, war nicht mehr. Mit bisher unveröffentlichten Fotos und Fan-Memorabilien versammelt Rush - The Day I Was There über 400 bisher unveröffentlichte Augenzeugenberichte, um dem Leser eine Reise in die Vergangenheit zu ermöglichen und das Erlebnis, das größte Power-Trio der Rockgeschichte live zu erleben, wiederzugeben.