Bewertung:

Die Leser äußern sich mit einer Mischung aus Liebe und Enttäuschung über „Go Tell the Bees That I Am Gone“, den neuesten Teil der Outlander-Serie. Viele Fans schätzen die charakterorientierte Erzählung und die emotionale Tiefe, während andere das Tempo und den vermeintlichen Mangel an Action im Vergleich zu früheren Büchern der Serie kritisieren.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und emotionale Erzählung.
⬤ Fesselnde Beschreibungen des täglichen Lebens und des historischen Kontextes.
⬤ Viele langjährige Leser fühlen eine tiefe Verbindung zu den Charakteren.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser in die Geschichte hineinzieht.
⬤ Fans schätzen die Fortsetzung der Familiensaga und die historischen Verwicklungen.
⬤ Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und weniger actionreich als bei den vorherigen Bänden.
⬤ Einige meinten, die Handlung werde durch zu viele Nebenfiguren und Handlungsstränge verwässert.
⬤ Einige äußerten ihre Enttäuschung über den Mangel an dramatischen Ereignissen im Buch und bezeichneten es als flach.
⬤ Es gab Frustrationen über Cliffhanger und ungelöste Handlungspunkte.
(basierend auf 4312 Leserbewertungen)
Go Tell the Bees That I Am Gone
#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER - Diana Gabaldon kehrt mit dem "gewaltigen und mitreißenden" (The Washington Post) neuesten Roman der epischen Outlander-Serie zurück.
Der Krieg lässt niemanden in Ruhe. Weder die Vergangenheit, noch die Gegenwart, noch die Zukunft bieten wirkliche Sicherheit, und die einzige Zuflucht ist das, was man beschützen kann: seine Familie, seine Freunde, sein Zuhause.
Jamie Fraser und Claire Randall wurden 1746 durch den Jakobitenaufstand auseinandergerissen, und es dauerte zwanzig Jahre voller Verlust und Herzschmerz, bis sie wieder zueinander fanden. Jetzt schreiben wir das Jahr 1779, und Claire und Jamie sind endlich wieder mit ihrer Tochter Brianna, ihrem Mann Roger und ihren Kindern vereint und bauen ihr Haus auf Fraser's Ridge wieder auf - eine Festung, die sie vor den Winden des Krieges und dem Wetter schützen soll.
Doch die Spannungen in den Kolonien sind groß: Von New York bis Georgia toben Kämpfe, und selbst in den Bergen des Hinterlandes sind die Gemüter so erhitzt, dass sie den Teekessel der Hölle zum Kochen bringen. Jamie weiß, dass die Loyalitäten unter seinen Pächtern gespalten sind, und es wird nicht lange dauern, bis der Krieg vor seiner Haustür steht.
Brianna und Roger haben ihre eigene Sorge: dass die Gefahren, die ihre Flucht aus dem zwanzigsten Jahrhundert ausgelöst haben, sie wieder einholen könnten. Manchmal fragen sie sich, ob es wirklich die sicherere Wahl für ihre Familie war, die Gefahren des 17. Jahrhunderts zu riskieren - darunter Krankheiten, Hungersnöte und ein drohender Krieg.
Nicht weit davon entfernt muss sich der junge William Ransom mit den Rätseln seiner Identität, seiner Zukunft und der Familie, die er nie gekannt hat, auseinandersetzen. Sein ehemaliger Vater, Lord John Grey, muss sich mit seinem Sohn und sich selbst versöhnen und Gefahren begegnen, und weit im Norden kämpft der junge Ian Murray seinen eigenen Kampf zwischen Vergangenheit und Zukunft und den beiden Frauen, die er geliebt hat.
Währenddessen rückt der Revolutionskrieg immer näher an Fraser's Ridge heran. Jamie schärft sein Schwert, während Claire die Klinge ihres Chirurgen schärft: Es ist eine Zeit des Stahls.