Bewertung:

Die Leser sind im Allgemeinen begeistert von „Go Tell the Bees That I Am Gone“ und loben die emotionale Tiefe und die von den Charakteren geprägte Erzählweise, während einige enttäuscht sind, weil das Tempo langsamer ist und es im Vergleich zu früheren Büchern der Outlander-Reihe an nennenswerter Handlung mangelt.
Vorteile:Häufig werden der gefühlvolle und fesselnde Schreibstil, die gut entwickelten Charaktere, die schönen Beschreibungen und die Fähigkeit, sich mit den Lesern auf einer persönlichen Ebene zu verbinden, hervorgehoben. Der charakterorientierte Ansatz und die historischen Details, insbesondere in Bezug auf die amerikanische Revolution, kommen bei den Fans gut an. Viele Leser finden die Serie fesselnd und nehmen Anteil an der Reise der Figuren.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass dieser Teil langsamer und weniger actionreich war als die vorangegangenen Bücher und der Schwerpunkt eher auf dem alltäglichen Leben als auf Abenteuern und Dramen lag. Es wird kritisiert, dass die Geschichten der Hauptfiguren durch die Einführung von zu vielen Nebenfiguren und Nebengeschichten verwässert werden. Einige langjährige Fans äußerten sich enttäuscht, weil sie der Meinung waren, dass das Buch nicht die Erwartungen erfüllt, die in den früheren Bänden gesetzt wurden.
(basierend auf 4313 Leserbewertungen)
Go Tell the Bees That I Am Gone
#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER - Diana Gabaldon kehrt mit dem "gewaltigen und mitreißenden" (The Washington Post) neuesten Roman der epischen Outlander-Serie zurück.
Der Krieg lässt niemanden in Ruhe. Weder die Vergangenheit, noch die Gegenwart, noch die Zukunft bieten wirkliche Sicherheit, und die einzige Zuflucht ist das, was man beschützen kann: seine Familie, seine Freunde, sein Zuhause.
Jamie Fraser und Claire Randall wurden 1746 durch den Jakobitenaufstand auseinandergerissen, und es dauerte zwanzig Jahre voller Verlust und Herzschmerz, bis sie wieder zueinander fanden. Jetzt schreiben wir das Jahr 1779, und Claire und Jamie sind endlich wieder mit ihrer Tochter Brianna, ihrem Mann Roger und ihren Kindern vereint und bauen ihr Haus auf Fraser's Ridge wieder auf - eine Festung, die sie vor den Winden des Krieges und dem Wetter schützen soll.
Doch die Spannungen in den Kolonien sind groß: Von New York bis Georgia toben Kämpfe, und selbst in den Bergen des Hinterlandes sind die Gemüter so erhitzt, dass sie den Teekessel der Hölle zum Kochen bringen. Jamie weiß, dass die Loyalitäten unter seinen Pächtern gespalten sind, und es wird nicht lange dauern, bis der Krieg vor seiner Haustür steht.
Brianna und Roger haben ihre eigene Sorge: dass die Gefahren, die ihre Flucht aus dem zwanzigsten Jahrhundert ausgelöst haben, sie wieder einholen könnten. Manchmal fragen sie sich, ob es wirklich die sicherere Wahl für ihre Familie war, die Gefahren des 17. Jahrhunderts zu riskieren - darunter Krankheiten, Hungersnöte und ein drohender Krieg.
Nicht weit davon entfernt muss sich der junge William Ransom mit den Rätseln seiner Identität, seiner Zukunft und der Familie, die er nie gekannt hat, auseinandersetzen. Sein ehemaliger Vater, Lord John Grey, muss sich mit seinem Sohn und sich selbst versöhnen und Gefahren begegnen, und weit im Norden kämpft der junge Ian Murray seinen eigenen Kampf zwischen Vergangenheit und Zukunft und den beiden Frauen, die er geliebt hat.
Währenddessen rückt der Revolutionskrieg immer näher an Fraser's Ridge heran. Jamie schärft sein Schwert, während Claire die Klinge ihres Chirurgen schärft: Es ist eine Zeit des Stahls.