Bewertung:

Insgesamt ist „Tell Me Everything“ ein gut aufgenommenes Buch, das für seine einnehmenden Charaktere, seinen Humor und seine emotionale Tiefe gelobt wird. Viele Leser fanden es sogar noch unterhaltsamer als das vorherige Werk der Autorin, „The Split“. Es wurde als ein Wohlfühlroman beschrieben, der das Interesse des Lesers von Anfang bis Ende aufrecht erhält.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine mehrdimensionale Handlung und komplexe Charaktere aus, gepaart mit schön geschriebener Prosa. Die Leser schätzen den Humor, die emotionale Resonanz und die nachvollziehbaren Themen und heben besonders die Erzählung von Tigger Blaise hervor. Es wird als unterhaltsame und fesselnde Lektüre empfunden, die das Publikum bei der Stange hält.
Nachteile:Einige Leser fanden Teile der Handlung etwas verwirrend. Außerdem zogen einige Rezensenten das frühere Buch der Autorin, „The Split“, vor, was darauf hindeutet, dass „Tell Me Everything“ vielleicht nicht die Erwartungen aller erfüllt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Tell Me Everything
Natasha hat alles unter Kontrolle, zumindest glauben das ihre Kunden.
Als Therapeutin hat sie alle Antworten, aber wenn es um ihr Privatleben geht, muss sie ernsthaft anfangen, ihren eigenen Rat anzunehmen. Natasha lebt immer noch mit ihrer Ex-Freundin zusammen und ihr chaotisches Liebesleben besteht aus Dates und One-Night-Stands.
Warum sollte man sich an eine Person binden, wenn es einen endlosen Strom von Leuten gibt, die darauf warten, dass man nach rechts wischt? Außerdem gehen die Leute immer weg. Aber als Margot auf der Bildfläche erscheint, ändert sich alles. Natasha schwankt zwischen dem Ausbessern längst zerbrochener Beziehungen und dem Beginn neuer Beziehungen und wandelt auf dem schmalen Grat zwischen Selbstverwirklichung und Selbstzerstörung...
Da Verleugnung keine Option mehr ist, ist es für Natasha an der Zeit, die Kontrolle über ihr eigenes Glück zu übernehmen. -Herausgeber.