Bewertung:

Das Buch bietet eine Mischung aus persönlichen Geschichten und Neurowissenschaften, um Verhalten, gesellschaftliche Fragen und emotionales Wohlbefinden zu erforschen. Viele Leser schätzen den ganzheitlichen Ansatz und die Art und Weise, wie es komplexe Themen wie Diskriminierung, Emotionen und gesellschaftliche Interaktionen auf zugängliche Weise behandelt.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine Verletzlichkeit, sein Wissen und seine anschauliche Darstellung. Sie empfinden es als hilfreich und transformativ, insbesondere beim Verständnis von Emotionen und gesellschaftlichen Themen. Sein ganzheitlicher Ansatz und seine verständliche Sprache machen es für ein breites Publikum geeignet, und viele äußern den Wunsch, den Inhalt erneut zu lesen.
Nachteile:Einige Kritiken konzentrieren sich auf den Umgang mit Behinderungen in den Diskussionen. Ein Leser merkt an, dass die Bemühungen um Inklusion in Bezug auf Behinderungen unzureichend und möglicherweise unzutreffend sind. Dieser Aspekt kann das Gesamterlebnis für diejenigen, die sich speziell für den Diskurs über Behinderungen interessieren, beeinträchtigen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Don't Tell Me to Relax: Emotional Resilience in the Age of Rage, Feels, and Freak-Outs
Ein Handbuch, um geerdet, emotional verbunden und gestärkt zu bleiben, unabhängig davon, was in den Schlagzeilen steht und wer dir auf die Pelle rückt. Von Politik, Klimawandel und Wirtschaft bis hin zu Rassismus, Sexismus und hundert anderen Arten von Vorurteilen - die Dinge haben sich noch nie so dringend und unsicher angefühlt.
Wir wollen aktiv werden, aber viele von uns sind überfordert und ausgebrannt. Und obendrein bekommen wir so viele Botschaften, die uns sagen, wir sollen uns entspannen, "loslassen" und die Dinge auf eine andere Art und Weise angehen. Wir würden gerne glauben, dass emotionale Intelligenz und Achtsamkeit helfen - aber warum greifen diese Ansätze so oft zu kurz, wenn wir im Fieberwahn sind? In seinem warmherzigen, witzigen und klugen Stil bietet Ralph De La Rosa Werkzeuge für die Bewältigung strittiger Zeiten.
Voller Einsichten und Praktiken, die sich mit allem befassen, von Traumaauslösern über Schuldgefühle bis hin zur Kunst des Nein-Sagens, bringt Don't Tell Me to Relax die willkommene Nachricht, dass unsere Gedanken und Gefühle nicht der Feind sind. Vielmehr können sie, wenn wir ihnen geschickt begegnen, den Weg zu Selbstempathie, sozialem Verständnis und einem Aktivismus ebnen, der Raum für innere und äußere Arbeit bietet.