Bewertung:

Don't Tell a Soul ist ein moderner Kriminalroman mit Horrorelementen und einer gotischen Atmosphäre. Die Geschichte folgt Bram, einem Teenager, der zu seinem entfremdeten Onkel in eine Kleinstadt geschickt wird, die eine dunkle Geschichte mit Geistern und tragischen Ereignissen hat. Die Leser lobten das Buch für seine fesselnden Wendungen, die starke Charakterisierung und die atmosphärische Schreibweise, obwohl einige der Meinung waren, dass es manchmal zu sehr ins Gruselige abdriftete. Das Ende erhielt gemischte Kritiken hinsichtlich seiner Ausführung.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben mit einer packenden Geschichte, die den Leser bis zum Ende fesselt.
⬤ Starke, glaubwürdige Hauptfigur (Bram), die Entschlossenheit und Mut zeigt.
⬤ Stimmungsvolle Kulisse, perfekt für eine Winterlektüre, mit einer Mischung aus Mystery- und Horror-Elementen.
⬤ Zahlreiche unerwartete Wendungen, die die Handlung interessant halten.
⬤ Keine unnötigen romantischen Nebenhandlungen, stattdessen Konzentration auf das Geheimnis.
⬤ Gutes Tempo und eine Struktur, die den Leser wirklich in den Bann zieht.
⬤ Einige fanden, dass sich die Geschichte zu sehr auf gruselige Elemente verlässt, was dem Gesamterlebnis abträglich sein könnte.
⬤ Die Vorhersehbarkeit bestimmter Wendungen verärgerte einige Leser, die manche Ergebnisse als zu offensichtlich empfanden.
⬤ Das Ende wurde von einigen Lesern als zu sauber oder zu schnell abgewickelt empfunden, so dass es an Tiefe fehlte.
⬤ Bestimmte Punkte der Handlung, die mit der Kenntnis der Charaktere zusammenhängen, wurden von den Lesern als konstruiert oder frustrierend empfunden.
⬤ Einige Kritikpunkte in Bezug auf die Glaubwürdigkeit der Charaktere und einige Entscheidungen, die von den Charakteren getroffen wurden, erschienen unplausibel.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Don't Tell a Soul
Bleib die ganze Nacht auf mit dieser modernen Rebecca! Perfekt für Fans von Truly Devious - eine gespenstische Geschichte über ein neues Mädchen in einer alten Stadt voller dunkler Geheimnisse ... die sie umbringen könnten.
Die Leute sagen, das Haus sei verflucht. Es sucht sich die Schwächsten aus, und junge Frauen sind seine Lieblingsopfer. In Louth nennt man sie die Toten Mädchen.
Alles, was Bram wollte, war zu verschwinden - aus ihrem alten Leben, aus der Vergangenheit ihrer Familie und aus dem Skandal, der sie immer noch verfolgt. Der einzige Ort, an den sie gehen kann, ist Louth, die kleine Stadt am Hudson River, wo ihr Onkel James ein altes Herrenhaus renoviert.
Doch James wird von seinen eigenen Geistern heimgesucht. Monate zuvor starb seine geliebte Frau bei einem Brand, der angeblich von ihrer Tochter gelegt wurde. Durch diese Tragödie ist James nur noch eine Hülle des Mannes, den Bram kannte - und das halbe Haus, das er so liebevoll restauriert hatte, ist zerstört.
Das Herrenhaus ist unheimlich, und die Bewohner sind es auch. Die Einwohner von Louth wollen keine Außenseiter wie Bram in ihrer Stadt, und mit jedem Tag, der vergeht, entdeckt sie, dass die Gerüchte, die sie verbreiten, genauso beunruhigend sind wie die Geheimnisse, die sie verbergen. Am beängstigendsten sind die Legenden, die sie über die Toten Mädchen erzählen. Mädchen, deren Leben in dem Haus, das Bram jetzt sein Zuhause nennt, beendet wurde.
Die erschreckende Wahrheit ist, dass die toten Mädchen das Herrenhaus vielleicht nie verlassen haben. Und wenn Bram zu sehr in die Vergangenheit der Stadt blickt, wird sie es vielleicht auch nicht.