Bewertung:

Der jüngste Teil der Event-Reihe des Autors hat eine Mischung aus positiven Rückmeldungen und Kritik erhalten. Die Leser loben im Allgemeinen die fesselnden Handlungsstränge, die Entwicklung der Charaktere und den allgemeinen Unterhaltungswert, während sie gleichzeitig ihre Enttäuschung über zahlreiche redaktionelle Probleme und ein überstürztes Ende zum Ausdruck bringen, das einige Handlungsstränge ungelöst lässt.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Erzählung, sympathische Charaktere, actionreich mit starken Handlungssträngen, gute Charakterentwicklung, und die Leser schätzen die Spannung der Serie.
Nachteile:Häufige Grammatik- und Tippfehler, überstürztes Lektorat, abruptes Ende mit ungelösten Handlungssträngen, und einige Leser waren der Meinung, dass es den Charakteren im Vergleich zu früheren Büchern an Tiefe fehlt.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Season of the Witch
Die geheimste Behörde der amerikanischen Regierung, die Abteilung 5656, einigen wenigen Machthabern auch als "Event Group" bekannt, ist endlich auf ein Wesen gestoßen, von dem sie weder eine Ahnung noch einen Plan hat, wie sie ihm begegnen soll. Das mysteriöse Verschwinden eines alten Freundes aus seinem Grab beschäftigt die brillanten Köpfe tief in dem unterirdischen Wüstenkomplex, und ein Angriff auf das Herz der Gruppe selbst ist im Gange.
Die Wurzeln reichen bis zu einer Wüstenschlacht im Jahr 2006 zurück, und die Geschichte hat begonnen, sich zu wiederholen. Das Leben vieler Männer und Frauen der Gruppe steht auf dem Spiel, denn eine mystische Kreatur, die mächtiger ist als alle, denen sie in der langen Geschichte der Abteilung 5656 je begegnet sind, ist entschlossen, die Welt von diesen Katalogisierern der verborgenen Geschichte des Planeten zu befreien, und zwar mit einem blutigen Terror, von dem die meisten Wissenschaftler glaubten, er sei nur eine Legende.
Begleiten Sie Colonel Jack Collins und den Rest der Event Group, wenn sie sich der tödlichsten Herausforderung in der Geschichte der Menschheit stellen und die Schlacht ihres Lebens schlagen. Die einzige Frage, die bleibt, ist: Wer wird übrig bleiben, um die Geschichte zu erzählen?