Bewertung:

Das Buch „Solomon“ wird für seine herzerwärmende und inspirierende Geschichte über die unglaubliche Reise eines Hundes, der sein Zuhause findet, gefeiert. Die Rezensenten loben die Fähigkeit der Autorin, sachliche Berichte mit einer fesselnden Geschichte zu verbinden, was zu einem spannenden Buch führt, das die Leser, insbesondere Hundeliebhaber, emotional berührt. Die Erzählung wird als wunderschön geschrieben, fesselnd und sehr nachvollziehbar beschrieben, da sie die Essenz von Ausdauer, Liebe und der Bindung zwischen Mensch und Tier einfängt.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende und inspirierende wahre Geschichte.
⬤ Fesselnd und gut geschrieben, mit einem fesselnden Erzählstil.
⬤ Fesselnde Darstellung der Bindung zwischen Hunden und Menschen.
⬤ Die Leser können das Buch kaum aus der Hand legen und lesen es oft in einem Zug.
⬤ Bietet Einblicke in die Intelligenz, Unabhängigkeit und Widerstandsfähigkeit von Tieren.
⬤ Positive Botschaften über Hoffnung, Entschlossenheit und das Finden eines „Zuhauses“.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Bilder von Solomon als auf dem Cover.
⬤ Einige Leser äußerten anfänglich Bedenken wegen der möglichen Darstellung des Verlusts eines Hundes, fanden ihre Bedenken aber durch die positive Auflösung der Geschichte ausgeräumt.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Solomon: One Dog's Improbable, Two-year, Thousand-mile Journey to Find Home
Ein Hund. Zwei Jahre. Drei Staaten. Manchmal ist der lange Weg nach Hause der einzige Weg nach Hause.
Als ein streunender Hund namens Solomon, der in einem Tierheim in Georgia eingeschläfert werden sollte, von einer Rettungsorganisation außerhalb des Staates in eine Pflegestelle in Maine gebracht wird, hofft jeder, dass er bald seine Familie für immer findet. Doch nach nur einem Monat in seiner Pflegestelle bricht er aus und begibt sich auf eine epische, zweijährige Reise durch Neuengland nach Süden.
Solomon ist allein unterwegs und überlebt dank seiner Instinkte, seines Verstandes und der gelegentlichen Freundlichkeit einer ständig wechselnden Gruppe von Menschen. Im Kampf gegen den Hunger und die Elemente navigiert er über Autobahnen, Flüsse, Vorstadtstraßen, Waldwege und aktive Bahngleise - auf der Suche nach etwas, wie es scheint. Während Tierrettungs- und Hundeauffangorganisationen ihn verfolgen und verzweifelt versuchen, ihn in Sicherheit zu bringen, entzieht er sich allen Versuchen, ihn zu sichern. Schließlich lässt er sich in der Halbinselstadt Hull, Massachusetts, nieder, wo er in einem verlassenen Schuppen sein Zuhause findet. Und als er langsam lernt, einer Familie aus der Nachbarschaft zu vertrauen, fragen sich alle: Ist diese Familie das, wonach er die ganze Zeit gesucht hat?