Bewertung:

Saltwater Buddha von Jaimal Yogis verbindet die Themen Surfen und Zen-Philosophie und erforscht die persönliche Reise des Autors und die universelle Suche nach Erfüllung und Verbindung mit der Natur. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählung, den Humor und die zugängliche Prosa, die das Buch zu einem Lesevergnügen für Surfer und Nicht-Surfer gleichermaßen machen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und humorvoll, mit einer lebendigen Erzählweise und nachvollziehbaren Themen. Es spricht Leser mit unterschiedlichem Hintergrund an und bietet Einblicke in die Zen-Philosophie durch die Brille des Surfens. Viele empfanden es als eine schnelle Lektüre, die ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Ozean und den tieferen Bedeutungen des Lebens hervorruft.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Buch als zu oberflächlich in seiner Erforschung von Zen und Surfen und vermissten Tiefe in den philosophischen Diskussionen. Einige Kritiker verglichen es ungünstig mit anderer Surf-Literatur, weil sie das Gefühl hatten, dass es sich seinen Themen nicht ausreichend widmete.
(basierend auf 240 Leserbewertungen)
Saltwater Buddha: A Surfer's Quest to Find Zen on the Sea
Jaimal Yogis hat das Leben als Teenager in der Vorstadt satt und flieht mit wenig mehr als einer Ausgabe von Hermann Hesses Siddhartha und genug Geld für ein Surfbrett nach Hawaii.
Seine Reise ist eine Saga des Erwachsenwerdens, die ihn von Kommunen zu Klöstern, vom warmen Pazifik zur eisigen New Yorker Küste führt. Dieses Buch, das zu gleichen Teilen spirituelle Memoiren und die Geschichte eines Surfers enthält, ist eine Chronik über die Suche nach meditativer Konzentration im Lauf einer Welle und nach der ewigen Wahrheit im großen salzigen Blau.