Bewertung:

Ira Stolls Biografie über Samuel Adams bietet eine umfassende und fesselnde Darstellung des oft übersehenen Gründervaters, die seine bedeutenden Beiträge zur amerikanischen Revolution, seine politischen Strategien und seine tief verwurzelten religiösen Überzeugungen beleuchtet. Die Leser schätzen die gründliche Recherche und den fesselnden Erzählstil, auch wenn einige den Schwerpunkt auf die Religion und bestimmte Aspekte von Adams' Leben weniger interessant finden. Insgesamt wird das Buch als wichtige Bereicherung des Verständnisses der US-Geschichte angesehen, insbesondere was die Rolle von Samuel Adams betrifft.
Vorteile:Das sorgfältig recherchierte und gut dokumentierte Buch bietet neue Einblicke in das Leben und die Beiträge von Samuel Adams, beleuchtet seine komplexen Beziehungen und religiösen Überzeugungen und inspiriert die Leser zu den grundlegenden Idealen der USA.
Nachteile:Einige Leser finden die Fokussierung auf die Religion überwältigend oder ablenkend von einer Gesamtdarstellung des Lebens von Adams, einige halten den Text für langweilig oder oberflächlich, und andere merken an, dass das Buch für diejenigen, die bereits mit Adams vertraut sind, keine bahnbrechenden Informationen bietet.
(basierend auf 136 Leserbewertungen)
Samuel Adams: A Life
Die fesselnde Geschichte des Mannes, der der moralische Kompass der amerikanischen Revolution war - Ira Stoll erzählt den Lesern, wer Samuel Adams war, warum er in Vergessenheit geraten ist und warum man sich an ihn erinnern muss.
Thomas Jefferson nannte Samuel Adams „den wahren Mann der Revolution“. Der von religiöser Inbrunst erfüllte Adams inspirierte andere, weiterzukämpfen und die Herausforderungen des Revolutionskriegs zu meistern.
Er war Herausgeber der einflussreichen Boston Gazette, Organisator der Boston Tea Party und Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, und doch ist er heute weitgehend ignoriert und unbekannt. Das Verständnis der führenden Rolle, die Adams beim Aufbau und der Aufrechterhaltung der Unterstützung für die revolutionäre Sache spielte, gibt den Lesern einen neuen Einblick in die Art und Weise, wie die Religion die Gründung Amerikas motivierte.