Bewertung:

Das Buch „San Francisco's Potrero Hill“ hebt sich von anderen Büchern dieser Reihe ab, da es eine detaillierte und gut geschriebene Fotogeschichte des Viertels bietet, die verschiedene Aspekte von den geologischen Ursprüngen bis zur kulturellen Entwicklung abdeckt. Das Buch zeichnet sich durch seinen Umfang und die Qualität des Textes aus, doch manche Leser wünschen sich noch mehr Tiefe in bestimmten sozialen und historischen Zusammenhängen.
Vorteile:Umfassende Darstellung der Geschichte von Potrero Hill, straffer Schreibstil, detaillierte Bildunterschriften, breiter Umfang mit verschiedenen Aspekten wie Geologie, Soziologie und Lokalpolitik, vielfältige Fotos und insgesamt hohe Qualität.
Nachteile:Etwas eingeschränkter Umfang in Bezug auf bestimmte Themen wie die Entstehung des San Francisco General Hospital, die örtlichen Parks und die Auswirkungen der Autobahnen; die Kritik richtet sich eher an die Herausgeber wegen der Selektivität des Inhalts.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
San Francisco's Potrero Hill
In den frühen 1800er Jahren wurde es Potrero Nuevo oder „neue Weide“ genannt. Goldrausch-Besetzer.
Als sich der Nebel lichtete, wurde Potrero Hill zum ersten Industriegebiet San Franciscos: Eisenschmelzen, Metzgereien und Schiffsbau dominierten das Hafenviertel im späten 19. In Potrero Hill lebten Einwanderer aus Schottland, Irland, China, Russland, Mexiko und von überall dazwischen. Heutzutage sind viele der Fabriken und Lagerhäuser in Wohnungen und Büros für Techniker umgewandelt worden.
Übrigens: Die krümmste Straße in San Francisco ist nicht die Lombard, sondern die Vermont, zwischen der 20. und 22.