Bewertung:

Jane Leavys Biografie über Sandy Koufax, „Sandy Koufax: A Lefty's Legacy“ (Das Vermächtnis eines Linkshänders) bietet eine nuancierte und fesselnde Darstellung des legendären Pitchers, die persönliche Anekdoten, Interviews und eine innovative Struktur rund um Koufax' perfektes Spiel miteinander verbindet. Während das Buch bei Baseballfans auf große Resonanz stößt und aufschlussreiche Kommentare zu Koufax' Einfluss auf Sport und Kultur liefert, könnten einige Leser die technischen Aspekte und die Struktur des Buches als Herausforderung empfinden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut recherchierte Erzählung
⬤ fängt Koufax' Charakter und Vermächtnis ein
⬤ innovative Struktur basierend auf seinem perfekten Spiel
⬤ aufschlussreiche Interviews mit Gleichgesinnten
⬤ zugänglich für ein breites Publikum jenseits der Baseball-Fans
⬤ literarische Qualität in Schrift und Thema.
⬤ Die technischen Aspekte mögen Nicht-Baseball-Fans abschrecken
⬤ die Erzählstruktur mag nicht jeden ansprechen
⬤ einige Leser finden, dass die Zuneigung des Autors zu Koufax die Objektivität beeinträchtigt
⬤ weniger Details über einige persönliche Aspekte von Koufax' Leben.
(basierend auf 277 Leserbewertungen)
Sandy Koufax: A Lefty's Legacy
Der unvergleichliche und geheimnisvolle Sandy Koufax wird enthüllt.... Dies ist ein fesselndes Buch, wunderschön geschrieben." -- Wall Street Journal
"Leavy hat einen Volltreffer gelandet... Es ist viel mehr als eine Biografie. Es ist eine Betrachtung darüber, wie wir unsere Helden erschaffen und wie sich die Selbstwahrnehmung dieses Helden von fast allen anderen großen Sportlern seit Menschengedenken unterscheidet... ein bemerkenswert reichhaltiges Porträt." -- Time
Der sofortige New York Times-Bestseller über die Baseball-Legende und den berühmt-berüchtigten, zurückgezogen lebenden Pitcher der Dodgers, Sandy Koufax, von der preisgekrönten ehemaligen Washington Post-Sportjournalistin Jane Leavy. Sandy Koufax enthüllt zum ersten Mal, was den dreimaligen Cy-Young-Preisträger an die Spitze des Baseballs und dann - ebenso schnell - ins selbst auferlegte Exil trieb.
-- Jonathan Mahler, Wall Street Journal