Sarah Caldwell: Die erste Frau der Oper

Bewertung:   (3,2 von 5)

Sarah Caldwell: Die erste Frau der Oper (Daniel Kessler)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet einen Rückblick auf Sarah Caldwells Leben und ihre Verdienste um die Opera Company of Boston und spricht damit einige Leser an, die ihre Geschichte schätzen. Es wurde jedoch wegen des Mangels an eingehender Analyse, des Rückgriffs auf vorhandene Rezensionen und des übermäßig verehrenden Tons stark kritisiert, was viele dazu veranlasst, es als schlechte Biografie zu betrachten.

Vorteile:

Bietet Einblick in Sarah Caldwells Rolle, die Oper nach Boston zu bringen
unterhaltsam für diejenigen, die sich für ihre Geschichte interessieren
empfohlen für ernsthafte Opernliebhaber.

Nachteile:

Fehlt detailliertes biographisches Material und kritische Analyse
präsentiert ein „Cut-and-Paste“-Gefühl mit minimalem Originalinhalt
übermäßig verehrender Ton, der Leser, die ein tieferes Verständnis suchen, frustrieren könnte
viele Rezensenten fanden es eine Verschwendung von Zeit und Geld.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Sarah Caldwell: The First Woman of Opera

Inhalt des Buches:

Sarah Caldwell: The First Woman of Opera ist die erste Biografie dieser bedeutenden Musikerin, Dirigentin und Regisseurin und dokumentiert Frau Caldwells Genie als unbezwingbare Kraft für die Oper in Amerika. Caldwell veranstaltete zahlreiche Uraufführungen und brachte seltene Ausgaben von Standardwerken zu ihrem Publikum.

Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere führte sie den Taktstock über vier der fünf größten Orchester, darunter die New Yorker Philharmoniker und das Boston Symphony Orchestra, und dirigierte Orchester in Städten wie Pittsburgh, St. Louis, San Antonio, Atlanta, Mexico City und Puerto Rico. Sie dirigierte Ensembles in Kanada, Schweden, Südafrika und Russland, war musikalische Leiterin von Wolf Trap und dirigierte als erste Frau an der Metropolitan Opera.

Sie gründete die renommierte Opera Company of Boston, die Opera New England und die American National Opera Company, die landesweit auf Tournee geht. Caldwells unbestreitbarer Eifer war bei allem, was sie unternahm, offensichtlich, und ihre Errungenschaften laden zum Nachdenken ein und zeigen, was eine Operngesellschaft in Amerika sein könnte und sollte.

Daniel Kessler stellt Frau Caldwells Leben in Rückblenden vor und untersucht ihre bahnbrechende Produktion von Gaetano Donizettis Don Pasquale aus dem Jahr 1978, die als Paradebeispiel dafür dient, wie sie sich mit ihrer kreativen Muse auseinandersetzte. Er beschreibt ihr persönliches und berufliches Leben, einschließlich ihrer Erfahrungen mit dem Impresario Boris Goldovsky, ihrer Fähigkeit, ihre eigene Art von „Bühnenzauberei“ zu kreieren, und ihrer Momente des Übermuts und der Hybris, wie ihre unorthodoxen Methoden der Mittelbeschaffung und ihre Erfahrungen mit Imelda Marcos.

Ausgestattet mit zahlreichen Abbildungen, einer Bibliografie, einem Index und den umfassenden Annalen ihrer drei Operngesellschaften zeigt Sarah Caldwell, was eine Person mit Genie, Fantasie und Leidenschaft im Alleingang erreichen kann.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780810859470
Autor:
Verlag:
Einband:Hardcover
Erscheinungsjahr:2008
Seitenzahl:334

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