Bewertung:

Die Nutzer loben „Sarah's Long Walk“ für seine gründliche Erforschung der frühen Bürgerrechtsgeschichte in Boston und seinen fesselnden Schreibstil. Viele finden es aufschlussreich und informativ und ziehen Parallelen zu persönlichen Erfahrungen und anderen Werken, wie dem Musical „Ragtime“.
Vorteile:⬤ Informativ und gut recherchiert
⬤ bietet neue Einblicke in die frühe Bürgerrechtsgeschichte
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ weckt starke Emotionen
⬤ gut geschrieben
⬤ lehrreich und unterhaltsam.
In den Rezensionen werden keine wesentlichen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Sarah's Long Walk: The Free Blacks of Boston and How Their Struggle for Equality Changed America
Im Jahr 1847 war ein fünfjähriges afroamerikanisches Mädchen namens Sarah Roberts gezwungen, an fünf weißen Schulen vorbeizulaufen, um die arme und überfüllte, ausschließlich schwarze Abiel-Smith-Schule am Bostoner Beacon Hill zu besuchen.
Verärgert darüber, dass seine Tochter an jeder weißen Schule abgewiesen worden war, verklagte ihr Vater Benjamin die Stadt Boston in ihrem Namen. Der darauf folgende historische Fall bildete die Grundlage für mehr als ein Jahrhundert des Kampfes, der 1954 mit dem einstimmigen Urteil in der Rechtssache Brown v.
Board of Education seinen Höhepunkt fand.