Bewertung:

Das Buch „Satan Is Real: The Ballad of the Louvin Brothers“ bietet einen intimen Einblick in das Leben und die Kämpfe der Country-Musik-Legenden Charlie und Ira Louvin. Aus der Sicht von Charlie Louvin werden ihr Aufstieg aus der Armut, ihre musikalische Karriere, persönliche Herausforderungen und die Dynamik ihrer brüderlichen Beziehung mit Humor, Herzschmerz und Authentizität erzählt. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise, die Struktur und den historischen Kontext des Buches.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung in Charlies authentischer Stimme
⬤ gut strukturiert mit kurzen Kapiteln, die für sich alleine stehen können
⬤ bietet einen offenen Blick auf das Leben der Brüder und die Country-Musik-Industrie
⬤ enthält Humor und persönliche Anekdoten
⬤ voller historischer Zusammenhänge und Fotos
⬤ spricht sowohl Country-Musik-Fans als auch allgemeine Leser an.
⬤ Enthält grobe Sprache, die möglicherweise nicht für alle Leser geeignet ist
⬤ konzentriert sich stark auf Iras schwieriges Leben, was diejenigen, die mehr über Charlies Solokarriere erfahren möchten, frustrieren könnte
⬤ einige Leser könnten die Darstellung des dysfunktionalen Familienhintergrunds als beunruhigend empfinden.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
Satan Is Real: The Ballad of the Louvin Brothers
Machen Sie sich bereit für eine der großen unerzählten Geschichten Amerikas: die wahre Geschichte der Louvin Brothers, ein Kain und Abel der Südstaaten-Gotik aus der Mitte des Jahrhunderts und eines der größten Country-Duos aller Zeiten.
Die Los Angeles Times nannte sie "das einflussreichste Harmoniegespann in der Geschichte der Country-Musik", aber Emmylou Harris hat vielleicht den Kern der Sache besser getroffen, als sie sagte, "der Sound der Louvin Brothers hatte etwas Unheimliches und mit dem Blut Gewaschenes an sich". Für Leser von Johnny Cashs unwiderstehlicher Autobiografie und Merle Haggards My House of Memories wird keine Country-Musiksammlung ohne diese raue und kraftvolle Geschichte des Duos vollständig sein, das jeder von Dolly Parton bis Gram Parsons als seine Favoriten bezeichnete: die Louvin Brothers.
--Grove Dictionary of American Music.