Bewertung:

Dan Rhodes' „Saure Trauben“ ist eine satirische Betrachtung des Verlagswesens, die Humor mit einer beißenden Kritik an seinen Figuren verbindet. Die Leser finden das Buch urkomisch und fesselnd, voller skurriler und einprägsamer Charaktere, obwohl die Meinungen über die Wirksamkeit der Satire auseinandergehen.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor, die einnehmenden Charaktere und die einzigartige Erzählweise gelobt. Vielen Rezensenten gefielen die satirischen Elemente und sie fanden es sowohl lustig als auch fesselnd. Die Leser betonten die Originalität des Buches und die Fähigkeit des Autors, Lacher zu provozieren und gleichzeitig die Eigenheiten der Verlagsbranche aufs Korn zu nehmen.
Nachteile:Einige Rezensenten empfanden die Satire als plump und weniger nuanciert, als sie es sich gewünscht hätten. In den Kritiken wurde erwähnt, dass bestimmte Aspekte der Handlung plump waren und dass der Humor nicht bei jedem ankam; ein Rezensent nannte das Buch sogar „fast unlesbar“.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Sour Grapes
Eine urkomische Satire auf den Literaturbetrieb, die keine Gefangenen macht und Autoren, Agenten, Verleger und Kritiker gleichermaßen auf die Schippe nimmt.