Bewertung:

Das Buch „Skull & Bones“ wurde wegen seiner nostalgischen Atmosphäre und der authentischen Darstellung der 1950er Jahre, die an die klassischen 007-Romane von Fleming erinnert, positiv aufgenommen. Die Leser schätzten die Handlung und die Charaktere, hoben aber die nostalgische Erfahrung als herausragenden Aspekt hervor. Sie hoffen auf weitere Bücher in dieser Reihe.
Vorteile:Fängt den Stil und die Sensibilität der 1950er Jahre authentisch ein und erinnert an klassische Pulp Fiction und Flemings Werk. Unterhaltsame Handlung und Charaktere, die bei Fans der klassischen Genreliteratur Anklang finden.
Nachteile:In der Rezension werden keine wesentlichen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Skull & Bones
Unter dem Pseudonym "John Francis" hat Jeff Deischer einen Spionagethriller im Stil von James Bond geschrieben: 1952 tauchen in Hongkong geheimnisvolle chinesische Münzen auf, während in der Gegend Schiffe verschwinden.
John Sterling, der Agent Keats des britischen Geheimdienstes, soll die Herkunft der Münzen herausfinden. Keats wird in ein Netz zwielichtiger Gestalten wie Lemuel Gaunt, Malcolm Sweet und Mei Lei hineingezogen und muss herausfinden, woher die Münzen stammen und was mit dem vorherigen Agenten geschah, der mit den Ermittlungen beauftragt war.