Bewertung:

Die Rezensionen zu Robert E. Howards Conan-Geschichten, insbesondere zu „Schatten im Mondlicht“, fallen gemischt aus. Während die einen die fesselnde Action und die Fantasyelemente schätzen, kritisieren andere die Wiederholungen und den Mangel an Tiefe in der Erzählung.
Vorteile:Fesselnde und unterhaltsame Erzählung, gut geschriebenes Fantasy-Abenteuer, spannende Action, unterhaltsame Mischung aus Horror- und Action-Elementen, sehr empfehlenswert für Fans von Action-Romanen und Pulp-Fiction der alten Schule.
Nachteile:Sich wiederholende Handlungsstränge und Charaktere, vermeintlich übersteigerte Männlichkeit, mangelnde emotionale Tiefe, manche mögen es im Vergleich zu modernen Fantasy-Publikationen weniger ansprechend finden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Shadows in the Moonlight
„Schatten im Mondlicht“ ist eine der ersten Kurzgeschichten des amerikanischen Schriftstellers Robert E.
Howard über den fiktiven Schwert- und Zauberhelden Conan den Cimmerier, die erstmals im April 1934 im Magazin Weird Tales veröffentlicht wurde. Howard nannte seine Geschichte ursprünglich „Iron Shadows in the Moon“.
Sie spielt im pseudohistorischen Hyborischen Zeitalter und handelt von Conans Flucht auf eine abgelegene Insel im Vilayet-Meer, wo er auf die Rote Bruderschaft, eine schleichende Kreatur und mysteriöse Eisenstatuen trifft.