Bewertung:

Shadowguard ist ein fesselnder YA-Fantasy-Roman, der die Leser in eine fesselnde Welt voller Magie, Abenteuer und Coming-of-Age-Themen einführt. Der Protagonist Jez meistert die Herausforderungen eines jungen Mündels an einer angesehenen Schule, während er seine Kräfte entdeckt und sich mit der Komplexität seiner Identität in verschiedenen Gesellschaftsschichten auseinandersetzt. Während das Tempo und der Aufbau der Welt gelobt wurden, wiesen einige Rezensionen auf Probleme mit der Charaktertiefe und dem Lektorat hin.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine actiongeladene Handlung, ein faszinierendes Magiesystem, sympathische Charaktere und eine gut ausgearbeitete Fantasy-Welt aus. Es ist eine rasante Lektüre mit unterhaltsamen Interaktionen zwischen den Charakteren und genügend Tiefe, um das Buch interessant zu halten. Viele Rezensenten hielten das Buch für ein jüngeres Publikum geeignet und verwiesen auf den unterhaltsamen, leicht verständlichen Schreibstil.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Tempo manchmal zu schnell sei, was zu unterentwickelten Beziehungen zwischen den Charakteren führen könne. Einige Leser störten sich an den Ähnlichkeiten zu anderen beliebten Fantasy-Serien wie Harry Potter. Das Buch enthält zahlreiche Lektoratsfehler und Ungereimtheiten, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Außerdem wurde bemängelt, dass der Charakter des Protagonisten als zu egozentrisch oder zu wenig tiefgründig dargestellt wurde.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Shadowguard
Jez wird von einem reichen Gönner gefördert und besucht die Carceri-Akademie, die mystische Schule, an der viele der Elite des Landes studieren.
Obwohl sein Gönner ihm verbietet, sie zu erlernen, stellt Jez fest, dass er eine Begabung für Kampfmagie hat. Als eine Schlafkrankheit das Land befällt, hat Jez seltsame Visionen von der Erschaffung der Welt.
Er geht ihnen nach und entdeckt eine Spur dunkler Magie, die darauf hindeutet, dass sein Gönner vielleicht doch nicht so wohlwollend ist, wie er ursprünglich glaubte, und dass Jez selbst viel älter ist, als alle vermuten.