Bewertung:

Das Buch „Shiver-by-the-Sea Book 1 ~ Bella and the Vampire“ von Erin Dionne ist eine wunderbare Lektüre, die Elemente von Spaß, Magie und genau die richtige Menge an Grusel kombiniert. Der Leser lernt Bella und ihre neuen Abenteuer kennen, während sie in eine neue Stadt umzieht und Freundschaft, Geheimnisse und einen kleinen Vampir kennenlernt. Die Illustrationen von Jenn Harney bereichern die Geschichte und machen sie auch für fortgeschrittene Leser geeignet.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, glaubwürdige Charaktere, die richtige Portion Grusel, witzige Illustrationen, ansprechend für Leser, die ein Kapitel lesen, starke Themen wie Freundschaft und Problemlösung.
Nachteile:Einige Leser könnten die Länge zu kurz finden, und die Geschichte könnte als formelhaft oder wenig tiefgründig empfunden werden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Shiver-By-The-Sea 1: Bella and the Vampire
Für Fans von „Eerie“, „Elementary“, „Bailey School Kids“ und „The Notebook of Doom“: Das erste Buch einer magischen, gruseligen neuen Kapitelbuchserie über Freundschaft, Wiederherstellung der Gemeinschaft, Engagement und Hilfe für die Nachbarn - auch wenn einige von ihnen Monster sind.
Bella Gossi ist gerade von New York City in die Strandstadt Shiver-by-the-Sea in Massachusetts gezogen, um bei ihrem Onkel Van zu leben. Bella freut sich darauf, ihrer Mutter bei der Renovierung des alten Kinos zu helfen, aber sie vermisst bereits ihr altes Zuhause und ihre alten Freunde, und wenn sie durch die Innenstadt fährt, wird ihr klar, dass dieser Ort schon bessere Tage gesehen hat.
Nachdem sie Cooper und seinen entzückenden Basset-Hund Casper kennengelernt hat, geht es aufwärts. Aber als Mom sie beauftragt, eine alte Kiste aus dem Kino auszuräumen und den ersten Film auszusuchen, der gezeigt werden soll, beginnt der Ärger. Aus der Truhe springt eine Fledermaus! Aber nicht irgendeine Fledermaus... ein Kindervampir. Ein sehr hungriger, sehr verängstigter Kindervampir, der sich verirrt hat und nicht weiß, wie er nach Hause zu seiner Familie kommen soll.
Bella und Cooper sind anfangs auch etwas verängstigt, aber schon bald sind sie auf einer Mission, um Bram zu helfen, seinen Weg nach Hause zu finden, denn das ist es, was echte Freunde tun.