Bewertung:

Die Rezensionen zu Judith Westons „Directing Actors“ heben die unschätzbaren Erkenntnisse für Regisseure und Schauspieler hervor und betonen die praktische Anwendung und die Techniken für eine bessere Leistung beim Film. Viele Rezensenten loben das Buch als Pflichtlektüre für alle, die mit dem Filmemachen zu tun haben, insbesondere für diejenigen, die neu in der Regie sind oder ihr Verständnis für die Dynamik zwischen Schauspieler und Regisseur verbessern wollen. Einige Kritikpunkte betreffen die Struktur des Buches und den gelegentlich etwas empfindsamen Ton, aber insgesamt wird es für seine soliden Ratschläge und sein tiefes Verständnis von Schauspiel und Regie gelobt.
Vorteile:⬤ Bietet unschätzbare Einblicke in Schauspiel und Regie, die sowohl für Regisseure als auch für Schauspieler von Nutzen sind.
⬤ Bietet praktische Techniken, die sofort am Set angewendet werden können.
⬤ Zerlegt die Beziehung zwischen Schauspieler und Regisseur in verständliche und überschaubare Teile.
⬤ Sehr empfehlenswert als unverzichtbares Hilfsmittel für Filmemacher aller Niveaus.
⬤ Fördert die effektive Kommunikation und das Verständnis zwischen Regisseuren und Schauspielern, was zu besseren Leistungen führt.
⬤ Einige Rezensenten empfanden das Buch als etwas empfindlich oder unstrukturiert.
⬤ Einige Kritiken heben hervor, dass es gelegentlich die Perspektive des Schauspielers gegenüber der des Regisseurs bevorzugt.
⬤ Es wird über zahlreiche Rechtschreib- und Grammatikfehler in der Kindle-Version berichtet.
⬤ Einige Leser weisen darauf hin, dass es sich eher wie eine Zusammenstellung von Notizen anfühlt als ein sorgfältig strukturierter Leitfaden.
(basierend auf 220 Leserbewertungen)
Directing Actors - 25th Anniversary Edition - Case Bound
Die Zusammenarbeit mit Schauspielern ist für viele Filmemacher die letzte Grenze - der beängstigendste Teil und der Teil, nach dem sie sich sehnen - der menschliche Teil, der Ort, an dem eine Verbindung entsteht.
Regie führen mit Schauspielern: Jubiläumsausgabe deckt die Herausforderungen der Beziehung zwischen Schauspieler und Regisseur ab - die Fallstricke der „Ergebnisregie“, die Zerlegung eines Drehbuchs, die Vorbereitung auf Casting-Sitzungen, wann, wie und ob geprobt werden soll - aber mit aktualisierten Referenzen, erweiterten Ideen, detaillierteren Kapiteln über Proben und Drehbuchanalyse (unter Verwendung einer Szene aus The Matrix) - und einem ganz neuen Kapitel über die Regie bei Kindern. Seit fünfundzwanzig Jahren ist Directing Actors der Industriestandard, wenn es darum geht, Filmemachern Vertrauen einzuflößen, und verfolgt beharrlich seine Mission, Regisseuren, Schauspielern und Autoren die aufregende Aufgabe näher zu bringen, Figuren zu erschaffen, die die Welt nicht vergessen wird.