Bewertung:

Das Buch „Scissors“ von Ray Garton hat gemischte Kritiken erhalten, in denen seine fesselnden Wendungen und die Tiefe der Charaktere hervorgehoben wurden. Die Leser haben die Originalität und die emotionale Resonanz des Buches gelobt, insbesondere die Darstellung der psychischen Gesundheit und der Familiendynamik. Einige fanden jedoch den Anfang schwierig und kritisierten das Tempo und die Entwicklung der Charaktere, wobei sie oft auf eine Überbetonung bestimmter Themen hinwiesen, die von der Gesamterzählung ablenkte.
Vorteile:⬤ Äußerst originelle Geschichte
⬤ erforscht Emotionen und psychische Gesundheit
⬤ fesselnde Wendungen
⬤ gut ausgearbeitete Charaktere
⬤ kombiniert Horror mit rührender Familiendynamik
⬤ rasant und spannend
⬤ starke Anfangskapitel.
⬤ Schwieriger Anfang, um eine Verbindung herzustellen
⬤ einige fanden das Tempo langsam
⬤ bestimmte Charakterdialoge wurden als unnötig empfunden
⬤ Überbetonung von Themen wie organisierte Religion
⬤ einige Vorhersehbarkeit in der Entwicklung der Handlung
⬤ anfänglicher Aufbau kann nicht genügend Horror bewirken.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Scissors
Als er ein Junge war, hielt Stuart Mullonds Mutter ihn fest, während sein Urologe Dr. Ferguson einen medizinischen Eingriff an ihm vornahm, der so traumatisierend und demütigend war, dass die schmerzhafte Erinnerung daran jahrzehntelang bei ihm blieb. Sein ganzes Leben lang wurden seine Alpträume vom Klack-Klack-Klack der Schere des Arztes heimgesucht.
Jetzt, als geschiedener, arbeitsloser Erwachsener mit einem verstörten Teenager-Sohn, versucht Stuart, sein Leben in den Griff zu bekommen... als Dr. Ferguson plötzlich wieder auftaucht. Er ist nicht mehr auf Albträume beschränkt. Er ist sehr real. Und er ist entschlossen, denselben schrecklichen Eingriff an Stuarts Sohn vorzunehmen. Aber all diese Jahre später sieht Dr. Ferguson genauso aus wie damals, als Stuart ein Junge war. Und er hat seine Schere schön scharf gehalten...
Schnick-Schnack-Schnuck!