Bewertung:

Das Buch bietet aufrichtige und nachvollziehbare Einblicke in die Mutterschaft und verbindet Humor mit emotionaler Tiefe. Viele Rezensenten fanden es tröstlich und bestätigend, da es ihre eigenen Erfahrungen als Mütter widerspiegelt.
Vorteile:⬤ Herzliche und tröstliche Geschichten
⬤ nachvollziehbar und ehrlich
⬤ schön geschrieben
⬤ witzig und aufschlussreich
⬤ bestätigt die Erfahrungen von Müttern
⬤ leicht zu lesen
⬤ für alle Mütter empfohlen.
In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Send Me Into the Woods Alone: Essays on Motherhood
Berichte einer widerwilligen Vorstadtbewohnerin über die moderne Mutterschaft
Send Me Into The Woods Alone ist eine ehrliche, tief empfundene und oft urkomische Sammlung von Essays über die Freuden, Kämpfe und Komplexitäten der Mutterschaft.
Die Essays befassen sich mit den wichtigsten Meilensteinen der Kindererziehung, von der Geburt (bei der man ungefähr eine Million Hände in der Vagina hat) über das Mitnehmen des wunderschönen Neugeborenen nach Hause (und das Gefühl, das Baby aus dem Krankenhaus gestohlen zu haben) bis hin zum Belügen der Kinder über die Zahnfee und der Beherrschung der subtilen Kunst, Kinder bei Brettspielen zu besiegen. Dazu kommen die Tücken der Online-Kultur und des #winemom-Phänomens sowie die unerfüllbaren Erwartungen, die heute an Mütter gestellt werden.
Geschrieben aus der Perspektive einer immer müden, oft ängstlichen und widerwilligen Vorstädterin, die ihr verdammt Bestes gibt, artikulieren diese Essays die Erfahrungen einer Frau, um Müttern aller Art zu helfen, die wild variierenden, zutiefst unterschiedlichen Arten zu verarbeiten, in denen das Muttersein unser Leben verändert.