Bewertung:

Das Buch „Fated“ von Benedict Jacka wird von den Lesern für seinen einzigartigen Ansatz der Urban Fantasy gelobt, der sich durch einen beeindruckenden Weltenbau, sympathische Charaktere und eine fesselnde Geschichte auszeichnet, die die Leser in ihren Bann zieht. Allerdings gibt es auch Kritik an der vermeintlichen Ähnlichkeit mit anderen beliebten Urban-Fantasy-Serien, insbesondere den Dresden Files, und an einigen Ungereimtheiten in der Handlung.
Vorteile:⬤ Beeindruckender Aufbau der Welt und der Hintergrundgeschichte
⬤ sympathische und glaubwürdige Charaktere
⬤ gut geschriebene Prosa
⬤ eine spannende und unvorhersehbare Handlung
⬤ und ein frischer Ansatz für Urban Fantasy, der die in diesem Genre üblichen Klischees vermeidet.
⬤ Starke Ähnlichkeiten mit den Dresden Files, die von der Originalität des Buches ablenken könnten
⬤ kleinere Ungereimtheiten im Handlungsablauf
⬤ einige Leser fanden, dass es dem Protagonisten, Alex Verus, an heldenhaften Qualitäten mangelt
⬤ und gelegentlich gestelzte Beschreibungen oder Probleme mit dem Tempo.
(basierend auf 470 Leserbewertungen)
Fated
Alex Verus ist Teil einer Welt, die im Verborgenen liegt, und betreibt einen Zauberladen in London.
Und obwohl Alex' eigene Kräfte nicht so auffällig sind wie die mancher Magier, hat er den Vorteil, dass er die mögliche Zukunft vorhersehen kann - was ihm erlaubt, Operationen durchzuführen, deren Erfolgschancen eine Million zu eins sind. Doch als Alex von mehreren Fraktionen gebeten wird, ein Relikt aus einem lange zurückliegenden Magierkrieg zu knacken, weiß er, dass das, was sich darin befindet, mehr als mächtig sein muss.
Und dank seiner Fähigkeiten kann Alex vorhersagen, dass seine Überlebenschancen mit der Annahme des Auftrags von gering auf Null sinken werden...