Bewertung:

In den Rezensionen zu „Rails Across Dixie“ wird das Buch als eine gut recherchierte und umfassende Erkundung der Personenzüge im amerikanischen Süden hervorgehoben, die vor allem von Eisenbahnfans geschätzt wird. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass das Buch zu sehr in Richtung eines Lehrbuchs tendiert und es ihm an visuellem Reiz mangelt.
Vorteile:Ausführlich recherchierte, detaillierte Geschichte der Südstaatenzüge, interessante Anekdoten und Fakten, enthält faszinierendes Material wie „Jim Crow Cars“ und „Ladies' Cars“, großartig für Eisenbahnliebhaber und lehrreich.
Nachteile:⬤ Fehlt große, qualitativ hochwertige Fotos
⬤ hauptsächlich textlastig, was Gelegenheitsleser vielleicht nicht anspricht
⬤ eher als Lehrbuch denn als visuell ansprechendes Buch beschrieben.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Rails Across Dixie: A History of Passenger Trains in the American South
Dieses Buch berichtet über legendäre und obskure Intercity-Passagierzüge in einem Dutzend südöstlicher Staaten und beschreibt das goldene Zeitalter des Zugverkehrs.
Die Geschichte beginnt mit der Einführung von Dampflokomotiven im Jahr 1830 in Charleston, South Carolina, und setzt sich über die Umstellung auf Diesellokomotiven Mitte der 1930er Jahre und das Debüt von Amtrak im Jahr 1971 bis in die Gegenwart fort. In dem Buch werden die technischen Errungenschaften, die Romantik und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Reisens auf der Schiene beleuchtet.
Weitere Themen sind zeitgenössische Museen und Ausflugszüge, die Entwicklung von Nahverkehrszügen, Einschienenbahnen, Stadtbahnen und anderen innerstädtischen Transitzügen, die sozialen Auswirkungen des Zugreisens sowie historische Bahnhöfe und Einrichtungen. Das Buch wird durch mehr als 160 Abbildungen und 10 Anhänge ergänzt.