Bewertung:

Das Buch bietet einen ausführlichen Bericht über Al Dixons Erfahrungen als Marine-Artillerieausbilder in Vietnam in den späten 1960er Jahren und gewährt dem Leser einen faszinierenden Einblick in das Kriegsleben der Marines. Das Buch ist zwar detailliert und fesselnd, könnte aber für manche Leser zu langatmig sein.
Vorteile:Unglaubliche Details über das Leben der Marines in Vietnam, fesselnde Erzählungen und persönliche Einblicke, die das Verständnis für die Erfahrungen in Kriegszeiten verbessern.
Nachteile:Der repetitive Charakter des Inhalts kann das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Shoot, Move and Communicate
Albert Dixon war 1966, als das Engagement der USA in Vietnam zu eskalieren begann, Artillerieausbilder im US Marine Corps in Camp Pendleton in Kalifornien. Dies ist die Geschichte seines einjährigen Aufenthalts in Vietnam, wo er in zwei Artillerieeinheiten diente.
Eine 105-mm-Haubitzenbatterie und eine 155-mm-Batterie. Der Autor beschreibt die anstrengende Ausbildung in den USA, in Okinawa und auf den Philippinen, um sich auf die Kämpfe in Vietnam vorzubereiten, sowie die lange und beengte Seereise. In Vietnam angekommen, stellte der Autor bald fest, dass die herkömmlichen Artillerieverfahren veraltet waren.
Das Feldhandbuch war umgeschrieben worden, um es an die Art der Kriegsführung in Südostasien anzupassen. Dixon beschreibt anschaulich das Jahr, in dem er mit seiner Mannschaft unter schwierigen und gefährlichen Bedingungen oft tagelang ihre Haubitze bemannte, um die im dichten Dschungel kämpfende Infanterie mit Feuer zu unterstützen.