Bewertung:

Die Memoiren „Shooting Out the Lights“ von Kim Fairley schildern die Komplexität einer Mai-Dezember-Ehe, die durch vergangene Traumata, unerwartete Herausforderungen und Familiendynamik belastet ist. Fairley erzählt von ihrer Reise als junge Frau, die mit einem älteren Mann verheiratet ist, und erforscht Themen wie Liebe, Verlust und persönliches Wachstum inmitten des Chaos, das die Betreuung eines gestörten Kindes mit sich bringt.
Vorteile:Die Memoiren werden für ihren schönen Schreibstil, die Tiefe der Charakterentwicklung und die nachvollziehbaren Themen gelobt. Die Leser finden die Erzählung fesselnd und mitreißend, mit lebendigen Beschreibungen, die sie in Kims Welt hineinziehen. Das Buch bietet wertvolle Lebenslektionen über Liebe, Ehe und Trauma-Bewältigung. Viele Leser fühlten eine starke emotionale Verbindung zu Fairleys Erfahrungen, und einige äußerten den Wunsch, das Buch noch einmal zu lesen, um tiefere Einsichten zu gewinnen.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass die Memoiren erschütternde Themen enthalten, darunter die Erwähnung von Tierquälerei und Waffengewalt, was für empfindliche Leser ein Auslöser sein könnte. Einige meinten, dass das Tempo manchmal zu langsam sei oder dass sie sich bei bestimmten Aspekten der Geschichte mehr Details gewünscht hätten. Außerdem könnte die Komplexität der Beziehungen und emotionalen Kämpfe für manche Leser eine Herausforderung darstellen.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Shooting Out the Lights: A Memoir
Nachdem sich die vierundzwanzigjährige Kim in den sechsundfünfzigjährigen Vern verliebt und ihn geheiratet hat, wird sie schon bald schwanger - nur um ihre Liebe durch die Geister von Verns Vergangenheit, seine schwindende Gesundheit und die unerwartete Ankunft eines unruhigen jungen Mannes zu testen.