Schießen, um zu töten

Bewertung:   (4,5 von 5)

Schießen, um zu töten (Christine Vachon)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensionen zu Christine Vachons Buch heben es als wertvolle Ressource für unabhängige Filmemacher hervor, die mit praktischen Einblicken und Anekdoten gefüllt ist. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil und den Blick hinter die Kulissen der Indie-Filmindustrie. Viele bemängeln jedoch, dass das Buch etwas veraltet ist und sich hauptsächlich auf den traditionellen Film und nicht auf digitale Methoden konzentriert, was seine Anwendbarkeit für moderne Filmemacher einschränken könnte. Einige Rezensenten sind vom Inhalt enttäuscht, da sie ihn entweder als zu grundlegend oder zu sehr auf die Nennung von Namen konzentriert empfinden.

Vorteile:

Bietet wertvolle Einblicke in die unabhängige Filmproduktion
enthält praktische Beispiele und Anekdoten
gut geschrieben und ansprechend
inspirierend für aufstrebende Filmemacher
gute schrittweise Tipps zur Budgetierung
gilt als Pflichtlektüre für die Branche.

Nachteile:

Etwas veraltet, mit Schwerpunkt auf traditionellem Film und nicht auf digitalem
wird von erfahrenen Lesern als grundlegend oder offensichtlich empfunden
enthält übermäßiges Namedropping
einige Leser fanden es irrelevant oder belehrend.

(basierend auf 41 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Shooting to Kill

Inhalt des Buches:

Komplett mit Tagebucheinträgen hinter den Kulissen von Vachons bekanntesten Filmen bietet Shooting to Kill die Genugtuung eines intimen Memoirenbuchs von einer der erfolgreichsten Provokateurinnen des unabhängigen Films - und Überlebenden. Christine Vachon, die von der New York Times als "Patin des politisch engagierten Films" und von Interview als wahre "Autorenfilmerin" gefeiert wurde, hat sich mit so mutigen, kontroversen und kommerziell erfolgreichen Filmen wie "Poison", "Swoon", "Kids", "Safe", "I Shot Andy Warhol" und "Velvet Goldmine" einen Namen gemacht. "In den letzten zehn Jahren wurde sie zu einer treibenden Kraft hinter den gewagtesten und originellsten unabhängigen Filmemachern - von Todd Haynes bis Tom Kalin und Mary Harron - und trug dazu bei, sie bekannt zu machen.

Was tun die Produzenten also? „Was tun sie nicht? “, antwortet sie. In diesem wild-witzigen und geradlinigen Leitfaden enthüllt Vachon die Grundzüge des Filmemachens - von der Entwicklung eines Drehbuchs, der Förderung der Vision eines Regisseurs, der Finanzierung und der Auswahl von Talenten bis hin zum Händchenhalten, dem Schüren von Egos, dem Ausreizen aller Ressourcen bis zum Limit und dem Ausreizen dieses Limits. Auf dem Weg dorthin bietet sie kluge praktische Einblicke und Tipps für den Umgang mit hysterischen Schauspielern, verärgerten Teamstern und begriffsstutzigen Marketingverantwortlichen.

Komplett mit Tagebucheinträgen hinter den Kulissen von Vachons bekanntesten Filmen, bietet Shooting To Kill alle Annehmlichkeiten eines intimen Memoirenbuchs von der Frontlinie des unabhängigen Filmemachens, von einer seiner erfolgreichsten Provokateure - und Überlebenden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780380798544
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:1998
Seitenzahl:288

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)