Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch „Shooting Pains“ als fesselnder und gut konstruierter Krimi mit sympathischen Charakteren und fesselnden Handlungen hervorgehoben. Die Leserinnen und Leser schätzen die Komplexität der Erzählung, die Tiefe der Charakterentwicklung und die geschickten Wendungen, die sie bis zum Schluss im Dunkeln tappen lassen. Obwohl die Serie im Allgemeinen positive Rückmeldungen erhalten hat, deuten einige Kommentare darauf hin, dass dieser Teil im Vergleich zu den vorherigen Büchern vielleicht nicht der stärkste ist.
Vorteile:⬤ Komplexe und glaubwürdige Handlungen, die den Leser fesseln.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die sich real anfühlen.
⬤ Effektiver Einsatz von Ablenkungsmanövern und Wendungen, die den Leser überraschen.
⬤ Einblicke in die medizinische Welt aus der Sicht eines Insiders.
⬤ Gutes Tempo und Spannung in der Geschichte.
⬤ Zugänglich auch für neue Leser, die die vorherigen Teile nicht gelesen haben.
⬤ Einige Leser empfanden die Geschichte manchmal als etwas unwahrscheinlich.
⬤ Einige Rezensenten meinten, es sei nicht das stärkste Buch der Reihe im Vergleich zu den früheren.
⬤ Eine kleine Beschwerde über die Gewöhnung an den in der Erzählung verwendeten Dialekt.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Shooting Pains
Eine britische Ärztin wird in diesem fesselnden Krimi der Autorin von "Tod aus Berufung" in den Verdacht von ehelichem Missbrauch und Mord verwickelt.
Als eine Patientin Dr. Cathy Moreland mit einer verstörenden Geschichte über eheliche Spannungen und einem Bluterguss am Oberarm aufsucht, ist Cathy verständlicherweise besorgt. Aber die junge Frau, Fiona, lehnt weitere Hilfe ab, obwohl sie ihr anvertraut, dass sie Angst vor ihrem Mann hat.
Cathy ist noch mehr beunruhigt, als Fionas Ehemann sie nur wenige Tage später drängt, seinen Waffenschein zu unterschreiben. Da sie keinen Grund hat, es nicht zu tun, willigt Cathy widerwillig ein. Kurz darauf erfährt Cathy mit Schrecken von einem Todesfall während eines Schützenfestes auf einem örtlichen Anwesen. Aber Fiona ist nicht das Opfer. Und auch Fionas Ehemann ist nicht derjenige, der den Abzug betätigt hat - aber es war seine Waffe, mit der das Opfer getötet wurde. Nun muss sich Cathy fragen, ob das, was wie ein Unfall aussieht, wirklich ein Zufall ist, und was hinter verschlossenen Türen vor sich geht...