Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 2 Stimmen.
Sleepwalking Into Wokeness: How We Got Here
Amerika und der Westen befinden sich jetzt in der vorletzten Phase einer Revolution, die durch "Wokeness" definiert ist.
Was wir als "Parteilichkeit" bezeichnen, ist im Wesentlichen die Auswirkung der späten, aber wachsenden Erkenntnis der Gegner der Revolution, dass sie sich einer großen Bedrohung ihrer Interessen, Überzeugungen und Lebensweisen gegenübersehen. Es sind nicht die "Wokerati", sondern ihre wahrscheinlichen Opfer, die jetzt aufwachen.
Sie sehen, wie eine große Zahl gesellschaftlicher Trends, die für sich genommen vielleicht nur eine geringe Gefahr darstellten - die Massenmigration, die durch den Multikulturalismus noch spaltender wird; der Aufstieg der Identitätspolitik; die Auferlegung bürokratischer "Vielfalt"; der Zusammenbruch des Christentums und traditioneller religiöser Beschränkungen; die sexuelle Revolution; die Schwächung der Familie; die radikale Gendertheorie und die zunehmende Feindseligkeit zwischen den Geschlechtern; der Terrorismus und seine allmähliche Anpassung durch demokratische Regierungen und Institutionen; die Unterdrückung der nationalen Souveränität durch die "Global Governance"; der Aufstieg antinationaler Eliten in den westlichen Gesellschaften; die postkommunistischen Krisen des Konservatismus; die außerordentliche Wiederauferstehung des "Sozialismus" als soziales Allheilmittel unter den jungen Menschen; die wirtschaftlichen Folgen des Umweltschutzes - all das hat sich zu einer sich anbahnenden sozialen Revolution zusammengebraut, die dazu führt, dass die meisten einfachen Menschen sich in ihren Ländern enteignet fühlen und die Zukunft verlieren. John O'Sullivan, ehemaliger Berater der britischen Premierministerin Margaret Thatcher und Herausgeber der National Review, zeigt in dieser Reihe von Essays, die er im Laufe seiner langjährigen Karriere verfasst hat, wie diese Revolution entstanden ist und wie man ihr widerstehen kann.