Bewertung:

Das Buch ist ein spannender Westernroman, der für seine fesselnden Charaktere und seine actiongeladene Handlung gelobt wird. Der Protagonist ist ein Anti-Held, der sich in einer dunklen und gewalttätigen Welt bewegt, mit Elementen von Intrigen und Romantik. Der Schreibstil wurde mit klassischer Pulp Fiction verglichen und macht das Buch zu einem spannenden Buch.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, insbesondere beim Anti-Helden. Fesselnde und rasante Handlung voller Action, Intrigen und Romantik. Kurze Kapitel mit Cliffhangern, die zum Weiterlesen anregen. Empfohlen für Fans von Western und Chuck Dixon.
Nachteile:Der zunehmende Grad an Gewalt mag nicht alle Leser ansprechen. Einige könnten die Charaktere als moralisch zweideutig oder unsympathisch empfinden. Die düsteren Themen der Geschichte könnten für diejenigen, die eine leichtere Geschichte suchen, abschreckend wirken.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Snakehand
Die texanische Stadt wollte Recht und Ordnung.
Was sie bekamen, war Joe Wiley.
Als junger Mann durchstreifte er das Grenzland mit einem Rudel Wölfe, die sich wie Menschen benahmen. Bis das Schicksal einschritt und ihm einen anderen Weg wies. Joe Wiley trug ein Abzeichen und wurde zum Stadtbändiger, der den Ruf hatte, vor keinem Kampf zurückzuschrecken.
Doch der Sündenpfuhl von Mord und Korruption, der sich Mercury Wells nennt, entpuppt sich als die härteste Herausforderung, der sich der Gesetzeshüter je stellen musste.
Von Chuck Dixon (Schöpfer der Serien Levon Cade und Bad Times) und John Neal (Schöpfer von Aym Geronimo) kommt eine schlanke, gemeine Serie von Action-Thrillern, die den Westen in Flammen setzt.