Bewertung:

Das Buch „Murder, She Wrote: Schlittschuhlaufen auf dünnem Eis“ erhielt gemischte Kritiken von Lesern, die die Serie schätzen. Viele Fans genossen die Vertrautheit mit Jessica Fletcher und die gemütliche Krimi-Atmosphäre und lobten den Schreibstil und die fesselnden Handlungen. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch, dass sich die Handlungsstränge wiederholten und sich Elemente wiederholten, wodurch sich das Buch teilweise fad anfühlte. Insgesamt wird das Buch als angenehme, leichte Lektüre angesehen, insbesondere für Fans der Serie.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte.
⬤ Vertraute und geliebte Figur, Jessica Fletcher.
⬤ Leichtes und gemütliches Leseerlebnis.
⬤ Hoher Anspruch an Recherche und Detailtreue.
⬤ Die Leser genießen das Rätsel und das Raten des Täters.
⬤ Sauberer Inhalt macht es für ein breites Publikum geeignet.
⬤ Einige Geschichten wirken repetitiv und wiederverwertet, was zu einem Mangel an Frische führt.
⬤ Das Tempo kann manchmal langsam sein, besonders am Anfang.
⬤ Einige Dialoge und Interaktionen zwischen den Charakteren wirken albern oder übermäßig komplex.
⬤ Nicht alle Teile der Serie sind von gleich hoher Qualität, einige sind weniger fesselnd als andere.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Skating on Thin Ice
Die olympische Eiskunstlauf-Hoffnung Christine Allen trainiert in Cabot Cove unter der Anleitung des ehemaligen Goldmedaillengewinners Brian Devlin und zusammen mit dem aufstrebenden russischen Eiskunstläufer Alexei Olshansky.
Doch als sich eine Reihe mysteriöser „Unfälle“ ereignet, bei denen einer der Eiskunstläufer stirbt, hat Jessica Fletcher den Verdacht, dass jemand mit einem kaltblütigen Mord davonkommt...