Bewertung:

The Dirt on the Ninth Grave belebt die Charley Davidson-Serie neu, indem es die Themen Amnesie und Selbstfindung durch Charleys Alter Ego Janey erforscht. Obwohl das Buch gemischte Kritiken erhalten hat, schätzen viele Leser den Humor, die Charakterdynamik und die neue Spannung, die es mit sich bringt, obwohl es von einigen als Füllmaterial mit langsamerem Tempo und begrenztem Handlungsfortschritt empfunden wird.
Vorteile:⬤ Fesselnder Humor und witzige Dialoge, insbesondere mit Charleys Charakter.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Dynamik in der Besetzung.
⬤ Frische in der Erzählung, da Charley mit Amnesie zu kämpfen hat, was zu neuen Situationen führt.
⬤ Emotionale Tiefe, da die Charaktere Charley in der Zeit der Not unterstützen.
⬤ Die Rückkehr geliebter Figuren und die Einführung neuer Antagonisten sorgen für Spannung.
⬤ Einige Leser hielten es für ein Füllbuch mit wenig Entwicklung der Haupthandlung und langsamem Tempo.
⬤ Charleys Charakter (als Janey) fehlt aufgrund der Amnesie ihre übliche Frechheit und Schlagfertigkeit, was für einige Fans zu einem verwässerten Erlebnis führt.
⬤ Die Geschichte treibt die übergreifende Handlung oder den Charakterbogen nicht wesentlich voran und lässt einige unbefriedigt zurück.
⬤ Der Rückgriff auf frühere Bände macht es für neue Leser weniger zugänglich.
(basierend auf 775 Leserbewertungen)
Dirt on Ninth Grave
In einem kleinen Dorf in New York lebt Charley Davidson als Jane Doe, ein Mädchen, das keine Erinnerung daran hat, wer sie ist oder woher sie kommt. Als sie in einem Diner arbeitet und langsam merkt, dass sie tote Menschen sehen kann, ist sie mehr als nur ein wenig verblüfft.
Noch merkwürdiger sind die Menschen, die in ihr Leben treten. Sie scheinen Dinge über sie zu wissen. Dinge, die sie mit Lügen und Halbwahrheiten verbergen.
Bald schon spürt sie etwas viel Dunkleres.
Eine Macht, die ihr Schaden zufügen will, dessen ist sie sich sicher. Ihre Rettung kommt in Form eines neuen Freundes, dem sie sich anvertrauen kann, und des Bratenspezialisten, eines umwerfend gut aussehenden Mannes, dessen Lächeln atemberaubend und dessen Berührung brühend ist.
Er bleibt in ihrer Nähe, und sie fühlt sich fast sicher, wenn er da ist. Aber niemand kann vor seiner Vergangenheit davonlaufen, und je mehr Lügen um sie herumschwirren - sogar von ihren neuen und vertrauten Freunden - desto verwirrter wird sie, bis sie von einem Mann konfrontiert wird, der behauptet, er sei geschickt worden, um sie zu töten. Gesandt von der dunkelsten Macht des Universums.
Eine Macht, die absolut nicht aufhören wird, bis sie tot ist. Zum Glück hat sie einen Rottweiler. Aber das hilft ihr nicht bei der Suche nach ihrer Identität und der Wiedererlangung dessen, was sie verloren hat.
Dazu braucht sie all ihren Mut und einen Hauch von der Kraft, die sie wie Elektrizität durch ihre Adern fließen fühlt. Er tut ihr fast leid.
Der Teufel in Blue Jeans. Der entwaffnende Frittierkoch, der mit jedem Atemzug lügt, den er nimmt. Sie wird dem, was er weiß, auf den Grund gehen, und wenn es sie umbringt.
Oder ihn.
So oder so.