Bewertung:

Das Buch „Quick Change“ hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser sind geteilter Meinung über seinen Humor und seine Wirksamkeit im Vergleich zum Film. Einige loben die komödiantischen Elemente und die fesselnde Erzählung, während andere den Mangel an Tiefe und die Darstellung der Charaktere kritisieren. Es wurden auch erhebliche Unterschiede zur Verfilmung festgestellt, was bei den Fans des Films zu Enttäuschungen führte.
Vorteile:Viele Leser finden das Buch urkomisch und unterhaltsam und erfreuen sich an den witzigen Dialogen und den komödiantischen Situationen. Einige schätzen den einzigartigen Erzählstil und die Tiefe, die durch die Einblicke in die Charaktere entsteht. Das Buch wird als fesselnd und temporeich beschrieben, so dass die Leser immer wieder umblättern.
Nachteile:Kritiker sind der Meinung, dass das Buch im Vergleich zum Film zu kurz kommt, und bezeichnen es als humorlos und spannungsarm. Die Charaktere werden als generisch und weniger einprägsam als im Film angesehen. Einige Leser halten das Buch für veraltet, andere argumentieren, es sei nicht für ein jüngeres Publikum geeignet. Es wird auch bemängelt, dass der Stil des Erzählers manchmal störend ist.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Quick Change
"Grimm war der Einzige in der Stadt, der wusste, dass er sie da hatte, wo er sie haben wollte - übermütig." Der Held von Quick Change ist gerade zwanzig Minuten in einen Banküberfall verwickelt, und bisher läuft alles nach seinem brillanten, akribisch durchdachten Plan. Die Angestellten und Kunden der Bank sind im Tresorraum, die Überwachungskameras wurden ausgeschaltet, und er hat fast eine Million Dollar erbeutet. Doch die Polizei und ein Sondereinsatzkommando stehen bereits vor der Tür. Kann Grimm mit dem Geld und seinen beiden Komplizen aus der Bank und aus New York fliehen und diese waghalsige Eskapade durchziehen?
Und warum ist er wie ein Clown gekleidet?
Jay Cronley liefert die Antworten in einer rasanten Erzählung - mit viel mehr Spannung und Cronleys unverkennbarem trockenem Humor als in der französischen oder amerikanischen Verfilmung (letztere mit Bill Murray und Geena Davis in den Hauptrollen). In einer für diese neue Taschenbuchausgabe geschriebenen Einleitung erzählt der Autor, wie das Buch entstanden ist, wie es ist, nach Hollywood zu gehen, und wohin ihn das Buch seit seiner ersten Veröffentlichung 1981 geführt hat.