Bewertung:

Das Buch „Cut“ von Patricia McCormick schildert die Kämpfe eines Teenagers namens Callie, der sich selbst verletzt. Es wurde für seine emotionale Tiefe und seine Fähigkeit gelobt, Leser anzusprechen, die sich mit den Themen Schmerz, Genesung und der Komplexität der psychischen Gesundheit identifizieren können. Es wurde jedoch auch für seinen Umgang mit sensiblen Themen und das abrupte Ende kritisiert.
Vorteile:⬤ Emotional und nachvollziehbar: Viele Leser fanden das Buch bewegend und in der Lage, eine Reihe von Emotionen zu wecken.
⬤ Aufschlussreich: Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Problematik der Selbstverletzung und der psychischen Gesundheit und fördert Empathie und Verständnis.
⬤ Einzigartige Perspektive: Die Leserinnen und Leser schätzen die Darstellung von Personen, die mit ernsten Problemen zu kämpfen haben, was das Buch zu einer wertvollen Lektüre für diejenigen macht, die mit Selbstverletzungen nicht vertraut sind.
⬤ Ermutigende Botschaft der Hoffnung: In mehreren Rezensionen wird ein Gefühl der Hoffnung am Ende der Geschichte erwähnt.
⬤ Auslösender Inhalt: Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass das Buch bei Personen mit einer Vorgeschichte von Selbstverletzungen einen Auslöser darstellen könnte.
⬤ Es fehlt an Tiefe: Mehrere Leser waren der Meinung, dass die Erforschung des Schneidens und der Genesung nicht gründlich genug war und wichtige Erkenntnisse fehlten.
⬤ Abruptes Ende: Die Kritiker äußerten sich unzufrieden mit dem Schluss des Buches, der ihrer Meinung nach Fragen offen lässt.
⬤ Redaktionelle Probleme: Es gab Beschwerden über Rechtschreib- und Grammatikfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
(basierend auf 412 Leserbewertungen)
Cut
Du sagst, dass ich das Reden übernehmen soll.
Du lehnst dich vor und dein schwarzer Ledersessel ächzt, wie ein lebendiges Wesen. Wie die Kuh, die er war, bevor jemand sie getötet und in einen Stuhl in der Praxis eines Psychiaters in der Klapsmühle verwandelt hat...