Bewertung:

Das Buch „Beautiful Red“ von M. Darusha Wehm beschreibt eine faszinierende dystopische Welt, in der das Internet den Alltag beherrscht und den Protagonisten Jack auf eine abenteuerliche Reise führt. Während die Leser die Handlung und die Themen schätzen, bemängeln viele die Charakterentwicklung, das Tempo und die zahlreichen Tippfehler.
Vorteile:1) Eine fesselnde und zum Nachdenken anregende Geschichte, die in einer dystopischen Zukunft spielt. 2) Interessante Wendung am Ende. 3) Fesselnde Erforschung der Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft. 4) Eine unterhaltsame Lektüre, besonders für Fans von Cyberpunk und Science Fiction.
Nachteile:1) Zahlreiche Tipp- und Lektoratsfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. 2) Unterentwickelte Charaktere und langsames Tempo, das manche als störend empfanden. 3) Explizite Inhalte, die vielleicht nicht alle Leser ansprechen. 4) Einige unkonventionelle Schreibweisen, die nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen dürften.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Beautiful Red
Die Zukunft ist langweilig.
Die Technologie hat die drängendsten Probleme der Welt gelöst und die Menschen mit langweiliger Arbeit und stumpfsinnigen Spielen zurückgelassen. Jack ist ein Sicherheitsbeamter der Klasse 5, was wichtig klingt, es aber nicht ist.
Ihr banales Leben als Büroangestellte bei Tag und Tüftlerin bei Nacht wird jedoch unterbrochen, als sie entdeckt, dass in das Computersystem ihres Arbeitgebers eingedrungen wurde. Jack bittet ihre einzigen Freunde - ihren Arbeitskollegen Gilles und Adrian, einen Online-Freund, den sie nie kennengelernt hat - um Hilfe bei der Suche nach dem Verursacher des Einbruchs. Ihre Nachforschungen führen sie zu einer schattenhaften Gruppe namens die Roten, wo Jack erfährt, dass nicht jeder ein Leben in stiller Knechtschaft führt.
Obwohl sie glaubt, dass die Roten für eine Reihe von grausamen Angriffen verantwortlich sind, beginnt Jack, sich von deren Weltanschauung angezogen zu fühlen. Auf ihrer Suche nach den Verantwortlichen für die Anschläge wird sie mit den Anführern der Gruppe und ihrer eigenen aufkeimenden Selbsterkenntnis konfrontiert.