Bewertung:

Die Kritiken für die Romanverfilmung von „Fright Night“ sind überwiegend positiv, vor allem von Fans des Originalfilms und der Autoren Skipp und Spector. Viele Rezensenten schätzten das Buch für seine Treue zum Film und die zusätzliche Tiefe, die es den Figuren und Szenen verleiht. In den positiven Kommentaren werden die Schreibqualität und die fesselnde Erzählweise hervorgehoben, während einige Kritiker Abweichungen vom Film und eine Mischung aus Unbehagen in der Erzählung erwähnen.
Vorteile:Die Fans des Originalfilms und die Autoren loben das Buch für seinen hervorragenden Schreibstil, die Tiefe der Charaktere, den Humor und die getreue Umsetzung des Drehbuchs. Viele freuen sich über die zusätzlichen Einblicke in die Gedanken und Motivationen der Figuren, insbesondere über die Entwicklung des Charakters von Evil Ed. Es gilt als ein Muss für Fans des Films.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Romanisierung sich Freiheiten gegenüber den etablierten Elementen des Films nimmt und manchmal unangenehm zu lesen ist. Einige Rezensenten zeigen sich enttäuscht, wenn sie das Buch mit anderen Romanen vergleichen, die mehr Tiefe und Kontext über den Film offenbaren.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Fright Night: The Novelization
Sie ist hungrig.
Er ist durstig.
Es wohnt neben Charley Brewster.
Charley hat den Sarg und die blutleeren Körper gesehen. Er weiß, dass er das nächste Opfer des Vampirs sein wird. Aber niemand will ihm glauben: nicht die Polizei, nicht seine Freundin Amy, nicht einmal der Schulspinner Evil Ed. Charleys letzte Chance besteht darin, die Hilfe von Peter Vincent, dem Vampirkiller, Star aus hundert Horrorfilmen und Moderator der Fernsehsendung Fright Night, in Anspruch zu nehmen.
Niemand glaubt ihm, dass er die Wahrheit sagt - bis Evil Ed zum Vampir wird und Amy in das böse, übel riechende Haus des Todes seines Nachbarn verschleppt wird!