Bewertung:

Das Buch „Horrible Words“ von Rebecca Gowers stößt bei den Lesern auf gemischte Reaktionen. Einige schätzen die unterhaltsame Erforschung des Sprachmissbrauchs, andere finden es trocken und wenig fesselnd. Das Werk befasst sich mit der Entwicklung der englischen Sprache und der anhaltenden Debatte zwischen Präskriptivisten und Deskriptivisten, aber die Meinungen über seine Wirksamkeit und Tiefe gehen auseinander.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch unterhaltsam und regten zum Nachdenken an. Sie schätzten besonders den humorvollen Ton und die aufschlussreichen Beobachtungen über den Missbrauch und die Entwicklung der englischen Sprache. Es wird allen empfohlen, die sich für Grammatik, Schreiben und die Geschichte des englischen Sprachgebrauchs interessieren.
Nachteile:Kritiker beschrieben das Buch als trocken, uninteressant und ohne klare Botschaft. Einige waren der Meinung, es sei unorganisiert und stelle lediglich den Leseumfang des Autors zur Schau, ohne substanzielle Argumente zu liefern. Andere merkten an, dass das Buch nicht den Standards entspreche, die das Werk des Urgroßvaters des Autors gesetzt habe.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Horrible Words: A Guide to the Misuse of English
Nichts erregt die Gemüter so sehr wie ein unangebrachtes Desinteresse, ein unlogisches Ungeachtet dessen, eine hässliche Operationalisierung. Für Puristen sind dies "Heuler" und "Unwörter", die nur Verachtung hervorrufen können.
Aber übersehen die Neinsager in ihrer Eile, solche Begriffe zu verdammen, nicht etwas? In diesem provokanten und äußerst unterhaltsamen Buch beleuchtet Rebecca Gowers eine ganze Reihe von Schreckenswörtern und zeigt, wie die Diktate der Pedanten immer wieder auf Fehlinformationen, falschen Argumenten und blankem Snobismus beruhen.
Das Ergebnis ist ein brillantes Geschichtswerk, eine schleichende Einführung in die Linguistik und ein schelmischer Gruß an die Missbraucher der Sprache. Es ist auch ein kühnes Manifest, das unser gemeinsames Recht auf die englische Sprache behauptet, auch wenn es die wahre Natur des Stils in Frage stellt.